Einmal hat im Sommer in die am meisten heiβe Zeit der Tage eines der öftesten Ereignisse auf der Erde geschehen. Das war die Geburt des Kindes. Es kam daran den 19. Juli 1982 in den Krankenhaus ¹ 17 der Stadt Donezk vor. Der Junge war das zweite Kind in der Familie und deshalb haben die Eltern nachgedenkt, wie ihn zu heiβen. Einige wollten ihn Andrey, andere Anton nennen. Aber doch haben die Eltern auf Juri in die Ehre des ersten Kosmonauten stehengeblieben. Das Schwester ihn rufen übrigens von Julia.

Es ist erste Schritte, die ersten Wörter. Man war die Kindheit. Die Sorglosigkeit, die liebe Sonne, das grüne Gras, der Sandkasten, die Gro?mutter ist nebenan. Was ist für das Glück noch notwendig? Die erste Klasse war das grandiose Ereignis. Der Bruder und Schwester gehen in die Schule zusammen. Es handelt sich darum, dass Juri zur Schule von sechs Jahren und Julia mit sieben Jahren gegangen ist. Und es war den 1. September 1988 in Donezk Schule ¹ 125 Städte. Die ältere Schwester war Beispiel für Juri immer. Er bemühte sich mit ihr ebenfalls zu entwickeln, nicht zurückzubleiben. Deshalb besuchten sie die Saal im Palast der Pioniere der am meisten verschiedenen Ausrichtung: das Schnitzwerk nach dem Baum, die Tänze, den seetüchtigen, touristisch … 1. September 1996 gehe ich in die Fachrichtungschule über. (Donezk Schule ¹ 122). Ich wähle die fysik-matematische Klasse. Die neue Schule war das die neuen Freunde, die erste Liebe. Und ohne Sport nicht möglich. Ich trieb in der Schule mit dem Volleyball und den Basketball. Den 19. Juni 1999 war der Abschluβparty in der Schule. Ich habe die Schule mit der goldenen Medaille absolviert.

1. September 1999 war der erste Tag in Donezk staatliche technische Universität. Das ist einfach die Begeisterung. Wahrscheinlich, erfahren alle Studenten im ersten Studienjahr die nicht vergessenen Empfindngen. Für mich, vor allem, war es ein Gefühl der Freiheit, die Möglichkeit der Arbeit im Kommando. Im zweiten Semester nach dem Ergebnis von ersten zum ersten Mal auf die Fachrichtung TSN (Telekommunikation Systeme und Netze) organisiert die deutsche Gruppe. So begann ich die deutsche Sprache zu studieren. Alle Studenten von der deutschen Gruppe mit dem grossen Enthusiasmus haben diese Veränderungen wahrgenommen. Auf dem Horizont ist die Möglichkeit der Praxis und auch der Arbeit in Deutschland entstanden. Natürlich, waren nicht so leicht. Wir hatten vier deutsche Sprache Unterricht pro Woche, dann begann technisch Deutsch und auch die Disziplinen auf dieser schöne Sprache.

Wie es allen bekannt ist, gute Arbeit ist nur mit gute Erholung möglich. Und die Erholung in unserer Universität einfach wunderbar. Ich ware dreimal im Sportlager «Silbernes Horn». Die Erholungsstätte ist fur die Schüler vorbestimmt aber unsere Gewerkschaft wurde das Geld für die Erholung der Studenten gefunden. Nach dem ersten Studienjahr bin ich in das Lager mit zwei Freunde gefahren. Wenn die übrigen andere Freunde photos von unserer guten Erholung gesehen haben, hat unsere Mannschaft von Touristen vergröβert. Sofort trifft die frische Luft des Kieferwaldes von Slavaynogorsk. Am Morgen faulenzen die Studenten am Strand des ziemlich reinen Fluβ Sevirskiy Donez. Nachmittags fangen verschiedene Sportspiele an. Hauptsächlich ist es Volleyball und das Tischtennis. Es wurden die Wettbewerbe nach den Damesteinen, den Schachen, dem Tischtennis, dem Fuβball, dem Volleyball durchgeführt. Unseres VolleyballMannschaft nahm sich drei Jahre die erste Stelle der Reihe nach ein. Am Abend wird die lokale Disko geöffnet, den Kinosaal oder werden verschiedene Wettbewerbe durchgeführt: der Brein-ring, Miss «Silbernes Horn»… Dann fängt das nächtliche Leben auβerhalb der Erholungsstätte an. Die Bars, die Diskos und dann das Treffen der Morgendämmerung auf dem Berg neben der Denkmal von Artjom.

Ich habe sehr gute Freunde. Zusammen teilen wir wie die Freude, als auch das Unglück. Nach dem zweiten Studienjahr haben mit den Zelten in Zuevka, nach drittem Studienjahr auf die blauen Seen, nach viertem Studienjahr in die Krim herauszugekommen. Auf den Winterferien war ich in Lwow, und auch zweimal im Slavjanogorsk Winterlager «Die rote Nelke». Ich bin auch in Deutschland und Spaniens gefahren. Ich habe den Alltag, die Bräuche, der Tradition dieser Völker angeschaut. Ich bekommte gute sprachliche Praxis der deutschen Sprache, hat etwas Phrasen spanisch gelernt. Jetzt kann ich schon mit aller Gewissheit sagen, dass Studienzeit die goldenen Jahre sind.

In Juli 2003 habe ich den Bachelorabschluss mit Ausgezeichnung bekommen und nach dem Beschluss des Katheders war in die Gerichtsbehörde aufgenommen. Jetzt arbeite ich mit der Dissertation auf das Thema «Die Entwicklung von Innengebiete Hochgeschwindigkeitsnetwork der Übertragung der Daten aufgrund der Technologie ÀÒÌ». Mein wissenschaftleiter ist der "See Wolf" auf dem Fachgebiet Telekommunikationen. Er ist auch der Kandidat der technischen Wissenschaften, den Leiter dem Katheder AT der Dozent Bessarab Wladimir.