Nationale Technische Universität Donezk
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Kurze Zusammenfassung
Referat
Masters Anna Temnenko

Anna Temnenko

Fakultät: die Computer-informativen Technologien und der Automatik
Der Lehrstuhl: der Automatik und der Telekommunikation
Fachgebiet: die Telekommunikationssysteme und die Netze

Thema der Magistersarbeit:

Die Forschung und die Verbesserung der Methoden der Messung des Jitters in der Terminalausrüstung der Telekommunikationssysteme

Wissenschaftliche Leiter: Aleksandr Vorontsov
 

Meine Autobiographie

         Kindheit

Ein Kind ist die Eltern geboren
/Stanislaw Jerzy Lec/

Ich wurde am 21. Februar 1989 geboren. Ich war das erste Kind in unserer Familie und deshalb begannen meine Mutter Temnenko Victoria und mein Vater Temnenko Andrey an mich die Eltern zu sein zu lernen.
Ich war neugieriges und wirtschaftliches Kind. Ich beobachtete gerne auf alle, was um mich herum passiert und wollte immer meinen Eltern helfen, sogar dort, wo meine Hilfe nur Mühe und Überraschung brachte.
Als ich zwei Jahre alt war, wurde meine Schwester Anastasia geboren. Seitdem hatte ich die echte Puppe und andere interessierte mich nicht mehr. Ich begann sie "erziehen".
Im Kindergarten gingen wir zusammen, aber waren dort nicht lange, denn wir wurden die höusliche Kinder. Aber die ganze Zeit, als wir im Kindergarten waren, verteidigte ich meine kleine Schwester von den Jungen, die nach ihr liefen.
Eigentlich bin ich sehr dankbar meinen Eltern für die Tatsache, dass ich in meiner Kindheit nicht allein war. Das ist sehr großes Glück - eine Person zu haben, mit der man immer über die Geheimnisse sprechen kann und ehrliche Meinung über sich selbst anhören kann.

         Leben in der Schule

Destinato Rigore
/Leonardo da Vinci/

Am 1. September 1996 ging ich in der Schule ¹45. Ich erinnere mich an das Schulleben als ein gewaltiger Antrieb unter den ersten sein. Meine Mutter war die beste Schülerin bis achten Klasse, deshalb entschied ich nicht schlechter sein und die Schule mit solchen oder besseren Ergebnissen beenden. Heute kann ich mir nicht vorstellen, wie in dem Kopf des so kleinen Mensches ein so starkes Verlangen dieses Ziel zu erreichen entstehen konnte.
Noch im September des gleichen Jahres begann ich mein sportliches Leben. Ich wurde Gymnastik treiben und mein Trainer war der verdientere Meister des Sports Kovaleva Ludmila. Jetzt verbrachte ich den Tag in der Schule und am Abend trainiert ich in der Turnhalle. Gymnastik gestählt mich nicht nur körperlich. Sie lehrte mich, wie den Sieg zu erringen und wie mit der Ehre zu verlieren.
Ein paar Jahre später wurde ich in Gesellschaftstänze mich ausprobieren eingeladen. Gerade dieser Sport lehrte mich schön gehen, halten die Körperhaltung, fühlen sich zuversichtlich auf der Tanzfläche und überhaupt unter den Menschen. Er schenkte mir viele schöne Augenblicken des Lebens, die mit den Wettbewerbe und den Erfolge verbinden. Dieser Sport verband mich für immer mit der Welt der Musik und des Tanzes, mit denen trenne ich mich nicht bis heute, obwohl in den Wettbewerbe ich mehr nicht teilnehme.
Außerdem war ich sehr künstlerisches Kind und bereits seit neun Jahren alt war ich schon als Regisseur und Choreograph in unserer Klasse. In der Pause organisierte ich verschiedene Lotterien und jede Woche produzierte eine Schülerzeitung.
Ich fühlte mich sehr komfortabel und interessant in der Schule, aber ich musste über die Zukunft denken und mein Leben ändern.

         Meine Lyzeum Jahre

Wahrlich ein ernstes Bestreben das Ziel zu erreichen - die Hälfte des Erfolgs im Zielverwirklichung.
/Wilhelm von Humboldt/

Nachdem ich mit Auszeichnung sieben Klassen absolviert hatte, beschloss ich in dem technischen Lyzeum zu anmelden.
Donezk Technisches Lyzeum hat ein großer mathematischer Einschlag. Aber es schrak mich nicht, denn dank meiner Lehrerin Baldina Ludmila ich kenne die Algebra und die Geometrie sehr gut. In dem Lyzeum die Mathematikunterrichts lehrte mir auch sehr talentierte und intelligente Lehrerin Gridchina Lubow, die die Liebe für Mathematik für ganzes Leben lassen.
Bereits der erste Schuljahr absolvierte ich mit Auszeichnung und seit die zweite teilnahm ich in das schöpferische Leben des Lyzeums wieder. Im dritten Schuljahr machte ich den Tanz für die Schulabgänger und lehrte sie zu tanzen. Ein Jahr später lehrte ich den Walzer für unsere Abschlussfeier schon mit meinen Klassenkameraden.
Das ist alles... Ich wurde mit einer Goldmedaille prämiert, wir tanzten unseren Tanz und trennten uns mit so nahen Wände. Es war sehr traurig das Lyzeum zu verlassen, denn ich verstand, dass voran ein erwachsenes und schwieriges Leben ist.

         Universität

Von selbst bedeutet das Leben nichts,
sein Preis hängt von seiner Verwendung
/Rousseau/

Es war Mitte Mai, als ich die freudige Nachricht erfuhr, dass ich auf den Staatshaushalt in der Nationalen Technischen Universität Donezk immatrikuliert wurden. Ja, mir wurde gesagt, dass hier sehr schwer studieren und es ist zu früh glücklich zu sein. Aber ich hatte keine Angst.
Seit September begann ich zu lernen und schon seit ersten Kurs nahme ich aktiv und gern in den Wettbewerben und Konferenzen teil.
Neben dem Studium verbrachte ich gern die Zeit mit fröhlichen und begabten Studenten in verschiedenen Feiern. Dank meinen tänzerischen Fähigkeiten nahme ich aktiv an Konzerten und im Wettbewerb «Miss DonNTU 2008» teil. Ich mochte auch sehr die Reisen von der Universität im Sviatohirsk, Lwow und Slavskoe. Sie waren sehr fröhlich und laut.
Vergesse ich einen Abend im Juni nicht, als wir die Ergebnisse des Staatsexamens erfuhren. In jenem warmen Abend verstande ich, dass die erste Schlacht gewonnen wird. Ich bin Bachelor! Wie viel ist vorbei!
Dass ich im Magistratur auf den Staatshaushalt immatrikuliert, bewiese ich mir, dass wenn man ein Ziel durchhaltet - der Rest wird folgen. Es realisiert, was träumt ich von alle 4 Jahre! Und das Wichtigste ist, dass es keine Magie war. Das Rezept ist einfach: die Beharrlichkeit, die Hartnäckigkeit und keine Faulheit.
Voran wartet mich noch einen Kampf - die Masterarbeit. Und ich hoffe, dass ich der mit der Ehre bestehe!

         Zukunftspläne

Non Si Volta Chi Stella Fisso
/Leonardo da Vinci/

In der Zukunft möchte ich eine Arbeitstelle finden, die für mich interessant würde. Eben in diesem Fall werde ich alle meine beruflichen und persönlichen Qualitäten in der Arbeit legen hinein. Ich möchte diese Arbeit nicht nur mit Geräten, sondern auch mit Menschen sein.
Ich möchte sehr die Kultur und Bräuche anderer Völker zu lernen. Das wäre fantastisch, wenn meine Arbeit mir die Welt sehen zuließe.
Und natürlich das Wichtigste in meiner Zukunft ist die Gründung einer starken und gesunden Familie, in der die Harmonie und die Liebe leben werden.