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Magister DNTU Kostornitschenko Maksim

Kostornitschenko Maksim

E-mail: mx84@mail.ru, kostornitschenko@ukr.net

Fakultät: "Elektrotechnik"

Fach: "Kraftwerke"

Thema der Magistersarbeit:

"Analyse mit EDVA der Übergangsprozesse bei Druckgasschalterkommutierung an Kraftwerk"

Betreuer: Doktor der Technischen Wissenschaften - Sivokobilenko


Magistersarbeit: Referat Bibliothek Links Suchbericht


Über mich:

       Die Mittelnote bei der Ausbildung ist 4,85. Ich beherrsche die russische und ukrainische Sprache. Ich kann auch Deutsch und Englisch im Umfang, der für das Lesen und Briefwechsel genug ist. Ich habe Arbeitserfahrungen im Computerbereich. Ich interessiere mich für die Autos, den Wandersport. Ich mag auch Bücher lesen.


Kurze Biographie

       Ich wurde am 6 Oktober 1984 in der Stadt Makeevka, Donetzkes Gebiet geboren.
       Mein Vater ist Kostornitschenko Gennadiy Anatolevitsch. Er wurde 1953 geboren, Ukrainer, absolvierte ingeneurbauliches Institut.
       Meine Mutter ist Kostornitschenko Lubov Trofimovna. Sie wurde 1952 geboren, Russe, absolvierte auch ingeneurbauliches Institut.
       Meine Schwester ist Kostornitschenko Tatyana Gennadievna. Sie wurde 1975 geboren, absolvierte Institut für Lehrerbildung, arbeitete als Grundschulelehrerin, dann hat die Donetzker Nationale Technische Universität absolviert. Jetzt arbeitet sie als Mathematiklehrerin.
       Mein Bruder ist Kostornitschenko Aleksey Gennadievitsch. Er wurde 1978 geboren. Nach Absolvierung der polytechnischen Ingenieurschule wurde er an die Fakultät der ökologie und chemischer Technologie der Donetzker Nationalen Technischen Universität immatrikuliert. Im Jahre 2002 hat er die Donetzker Nationale Technische Universität absolviert.

Kindheit

       Als ich 3-järig war, haben meine Eltern mich in den Kindergarten „Schneeglöckchen“ geschickt. Im Kindergarten nahm ich an allen Unterhaltungs- und Feierveranstaltungen teil. Meine Eltern haben mir erzählt, daß ich in 4 Jahren das englische Alphabet konnte. Diese Tatsache wurde meine Interesse zu den Fremdsprachen beeinfußt. Im Kindergarten hatte ich viele Freunde, mit denen ich zur Schule gegangen bin.

Schuljahren

       Die Grundschuljahre verflogen sehr schnell: die Hausaufgaben, die Kontrollarbeiten, die Olympiaden, die Wettkämpfe, u.s.w., aber gleichzeitig änderte sich damals nicht nur Klassennumer, sondern alles. Ich veränderte mich auch. Nach den Prüfungen habe ich entschieden volle Mittelschulbildung zu bekommen und Abitur zu machen.
       Während des Schulstudiums nahm ich an den Untrehaltungs-, Sports- und Feierveranstaltungen teil. Ich und meine Team haben den ersten Platz im Fußballwettkampf zwischen den Bezirkschulen und den zweiten Platz zwischen den Stadtschulen belegt und waren mit der Urkunde ausgezeichnet. Ich habe den speziellen Computerkurs besucht, nach dem Kursabschluß bekam ich das Zeugnis. Die Reifeprüfungen habe ich ausgezeichnet abgelegt.
       Als wichtigstes Ereignis des Jahres war Immatrikulation an die Donetzker Nationale Technische Universität. Ich habe die Elektrotechnische Fakultät gewählt, weil die Energetik immer wichtig und aktuell ist. Also ich wusste, welche Hochschulausbildung ich brauche, mir mangelten nur Kenntinise. Mit Hilfe des Vorkurses bekam ich die notwendigen Kenntnisse, mit deren Hilfe ich zur Hochschule immatrikuliert wurde. Meine Gruppe heißt ES-01.

Studium in der Universität

       Im ersten Semester habe ich mich schwer an das Studentenleben gewöhnt.
       Im zweiten Semester nahm ich an der Studentenkonferenz „Physik und wissenschaftlich-technischer Fortschritt“ teil, wo ich denVortrag „Lasernutzung in der Wehrtechnik“ gehaltet habe. In diesem Semester erkundigte ich mich nach der Deutschen Technischen Fakultät. Ich habe den Antrag geschrieben und nach der erfolgreich abgelegten Prüfungen des ersten Studienjahres begann ich, an der DTF in der Gruppe ES-01n zu studieren. Im Sommer hatte ich 4-wochiges Sprachpraktikum für Deutsch.
       Im zweiten Studienjahr hatten wir zwei Doppelstunden pro Woche Deutsch und das Studium war sehr interessant.
       Am Anfang des fünften Semesters war ich ein bißchen erstaunt – die Vorlesungen im Fach „Steuerungstheorie“ wurde auf Deutsch gehalten. Zuerst war es schwer, zu verstehen, aber später habe ich mich daran gewöhnt, und habe fast alles verstanden.
       Auch in diesem Semester nahm ich an der Olympiade für Psychologie teil. Die Olympiade war sehr interessant.
       Im sechsten Semester haben die Lehrkräfte in meiner Gruppe die Vorlesungen „Alternative Energiequellen“ gehalten. Diese Wissenschaftsrichtung ist sehr interessant, und besonders auf Deutsch.
       Im Sommer hatte ich das Praktikum im Novoasovskaja Windkraftwerk. Dieses Windkraftwerk steht am Ufer des Azowischen Meers. Deshalb wurde da nicht nur Theorie mit Praxis verbunden, sondern ich konnte mich ein bißchen erholen. Mein Praktikum wurde noch eine Woche im Zuevskaja Kohlenkraftwerk fortgestzt. Hier konnte ich auch die theoretischen Kenntnisse auf diesem Gebiet mit Praxis verbinden.
       Im vierten Studienjahr nahmen neue Lehrfächer viel Zeit zur laboratorischen und praktischen Unterrichtsvorbereitung in Anspruch. Im Winter hatte ich Praxis. Diese Praxis war besonders interessant, weil ich eine wichtige Frage untersuchte. Ich mußte mich in diesen Fragen sehr gut auskennen. Deshalb habe ich zwei Wochen im Starobeschevskaya Kraftwerk verbracht. Dort habe ich mich mit Fachleuten unterhaltet und viele Bücher gelesen. Danach hatte ich viele Kenntnisse über diese Fragen erworben, und habe den Praxisbericht zusammengestellt. Im März nahm ich an der Ukrainischen Olympiade für Deutsch teil. Diese Olympiade war zwischen den Studenten der technischen Hochschulen durchgeführt. Ich wurde mit der Urkunde „Für ausgezeichnete Vorbereitung und aktive Teilnahme“ ausgezeichnet.
       Im achten Semester nahm ich an der Forschungsarbeit „Ukrainische Geschäftssprache“ teil. Im Jahre 2005 im Sommer habe ich Diplomarbeit verteidigt. Das Thema der Diplomarbeit war „Das Projekt des Relaisschutzes des Blocks „Generator - Transformator““. Diese Diplomarbeit habe ich auf Deutsch geschrieben und verteidigt. Nach der Diplomarbeitverteidigung wurde ich zur Magistratur der Deutschen technischen Fakultät immatrikuliert.
       Der wissenschaftliche Betreuer meiner Magistersarbeit ist Professor, Doktor der technischen Wissenschaften Sivokobilenko V.F. Das Thema der Magistersarbeit ist: „Analyse mit EDVA der übergangsprozesse bei Druckgasschalterkommutierung im Kraftwerk“. In dieser Arbeit werden die überspannung und Aufschwingspannung untersucht, die als Ergebnis der Druckgasschalterkommutierung entstehen. Es wird angenommen, ein Modell zu bilden, das die wirklichen Prozesse widerspiegeln würde.


       Nach dem Studium hoffe ich, in meinem Fachbereich zu arbeiten. Ich meine, daß meine Kenntnise in der Elektrotechnik nicht nur in der Ukraine, sondern auch in den Europeischen Ländern Anwendung finden können.


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