MARTYNENKO
Sergey Vladimirovich
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Über sich selbst
Während des Studiums war meine
Durchschnittsnote 4,67. Meine Muttersprachen sind Russisch und Ukrainisch.
Im Umfang, der für das Lesen und Sprechen reicht,
beherrsche ich Deutsch, habe auch
Erfahrung in der Entwicklung der Elektrotechnischen Anlagen.
Theaterinszenierung ist auch mein Hobby. |
Kurzer Lebenslauf
Jugend
Ich wurde am 23. Februar 1985 in der Stadt Donetsk
geboren. Meine Eltern - Martynenko Larisa Borisovna ist Lehrerin in der Schule
Nr. 14 (Donetsk), und Martynenko Vladimir Alexeevitsch ist Elektroingenieur. In
der Zeit meiner Jugend wurde meine Erziehung auf meine Mutti und meine Oma gelegt.
Meistens war das meine Oma, weil meine Mutti am Nachmittag immer beschäftigt war.
Dann ist meine Familie in eine andere Wohnung umgezogen und meine Weltanschanung
wurde vom Kindergarten „Solnischko“ bildet. Aber
danach wurde er plötzlich geschlossen die Renovierung für (ich war daran nicht
schuldig), und ich wurde in den Kindergarten „Sinitschka“ gebracht. Dort hat
der Schluss meine sorglose Kindheit gefunden. In die Schule bin ich mit 6
Jahren gegangen. Das ist schon der Anfang des nächsten Kapitels. Schule
Am 1 September
1990 war schon die Zeit, in die Schule zu gehen. Ich bin in die 1. Klasse der Schule
Nr. 14 der Stadt Donetsk gegangen. Gleich vom Anfang an hat mir das
Lernen gut gefallen. Davon spricht das Diplom des ausgezeichneten Schülers. Weiter
kommen die Probleme mit Russisch und danach auch mit Ukrainisch. Englisch hat
mich überhaupt aus der Bahn geworfen. Also in der Schule hatte ich 3 "Vierer" in
den Sprachen. Manchmal kamen dazu auch "Vierer" in Literatur. Schon in der 8.
Klasse wurde es klargestellt, dass ich viel mehr in Mathematik begabt bin. Nach
dem abschluss der 8. Klasse habe ich alle Prüfungen gut abgelegt und die
Schule wurde zum Lizeum "Intellect"gewechselt. Dort habe ich
erfolgreich meine Schuljahre mit der Durchschnittsnote 9,7 (mit 12-Punktsystem)
verbracht.
Aber wegen meiner Neigung zu technischen Wissenschaften, bin ich nack bei der Wirtschaftliche Spezialisierung
geblieben, sondern bei der elektrotechnischen.
Eine große Rolle hat dabei mein Vater gespielt. Deswegen habe ich bei DonNTU
bezogen. Universität
Meine Fachrichtung
„Elektrische Systeme und Netze“ an der Uni bezog ich im Jahre
2001 laut den Ratings Ergebnissen. Dort habe ich mein erstes
Studienjahr gemacht. Weiter wurde ich auf die „Elektrische Stationen“ überwiesen, weil meine Durchschnittsnote 4,8 war. Es war die erste
Profiruppe solcher Fachrichtung. Sie hat sich durch erweiterte
Erlernen der deutsche Spache von der anderen Unterschieden.
Diese Gruppe hat sich auch auf die Entwicklung der alternativen Energiquellen
spezialisiert. Das hat sich in den speziellen Fächern gezeigt
und nach dem 3. Studienjahr haben wir das Praktikum auf der Windkraftwerk in Novoasovsk gemacht. Nach dem 4. Studienjahr habe ich
erfolgreich mit den Ausgezeichnung mein Bachelordiploma auf Deutsch verteidigt und
konte danach die Magistratur beziehen, wo nicht so viele Studenten
genommen. Und ich ward in die Magistratur der Elektrotechnischen Fakultät
auf der gleichen Fachrichtung immatrikuliert aufgenommen werden, wo Ich dort bis
jetzt studiere . Zukunfts
Jetzt bin Ich das Mitglied der Organisation der
ethnischen Deutschen in der Ukraine, auch das Mitglied der KWNmannschaft, und der Magister der Elektrotechnischen Fakultät. Mit welchen Seiten
meines Lebens werde ich meine Zukunft verbinden, weiß ich noch nicht genau,
hoffentlich wurde ich das nach dem Absolvieren der Universität wissen. Aber wie
jeder Mensch, habe es vor, mein Glück in Leben finden zu können... |
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