Kurze Autobiografie:
Ich bin am 11. September 1984 in der Stadt Donezk geboren.
Der Vater – Mendus Valentin Ivanovitsch, geb.1955, der Tehnik-elektriker von Beruf.
Die Mutter – Mendus Lidija Vladimirovna, geb. 1954, Ingenieurin der Telekommunikation von Beruf. Sie arbeitet als führende Ingenieurin der Proektirungsanschlagsabteilung in der OAG " Ukrtelecom".
Die Schwester – Mendus Natalia Valentinovna, geb. 1981, hat zwei Hochschulbildungen: Ingenieur-Ökologe und Spezialist auf dem Gebiet der Finanzen. Sie arbeitet als Ingenieurin für Arbeitsschutz in der GmBH «Donmasch».
Kindheit
In früher Kindheit, im vorschulischen Alter, habe ich viele Kindergärten gewechselt, deren Namen ich mich schon nicht erinnere. An diese Zeit erinnere ich mich als an die sorgenfreieste in meinem Leben. Die Eltern arbeiteten viel, deshalb blieb ich dort oft bis sieben Uhr abends, manchmal sogar allein von meinen Altersgenossen. Ich las und zeichnete gern, bestrebte mich so schnell wie möglich schön schreiben zu lernen.
Schule
Am 1. September 1991 bin ich zur ersten Klasse der donezker allgemeinbildenden Schule von I. — III. Stufen N115 gegangen. Meine Schule war auf ein vertieftes Studium der Fremdsprachen spezialisiert, deshalb begann ich schon von der zweiten Klasse die französische Sprache, und von der fünften – die englische Sprache zu lernen. Deshalb habe ich zum Ende des Studiums diese Sprachen in einer bestimmten Stufe beherrscht und konnte auf sie fast frei sprechen.
Ich lernte immer gut. In der Schule nahm ich an den verschiedenen Olympiaden in Mathematik, Französisch usw. teil. Von der neunten Klasse begann ich aktiv am öffentlichen Leben der Schule teilzunehmen: ich war Moderator in den Schulentlassungsfeiern und nahm auch an den verschiedenen Vorstellungen und Feiertagen teil. In der Schule hatte ich das besondere Interesse zur Geschichte. Es ist bis jetzt geblieben. Ausserdem beschäftigte ich mich im Laufe der Schuljahre mit verschiedenen Sportarten: Karate, Tischtennis, Basketball, Schwerathletik.
Von der neunten Klasse habe ich mich mit Gitarre Spiel beschäftigt. In dieser Zeit ist meine Hauptbegeisterung erschienen, die mir fast die ganze Freizeit, wenigstens an den Wochenenden gekostet hat – Motorräder. Wie viele Jungen meines Alters, wollte ich Geschwindigkeit, Adrenalin und alles, was damit verbunden ist. Einmal habe ich im Schuppen von meiner Grossmutter Einzelteiles von einigen zerlegten Motorrädern gefunden. Danach begann eine neue Etape in meinem Leben – Bechäftigung mit dem Prozess der Umwandlung dieser Ersatzteile und "Bruchstücke" in das Motorrad. Danach ist es mir eingefallen dieses Motorrad mit Hilfe von meinen Bekannten aus Donezkklub von Motorradfahrern «Krieger des Windes » zu ändern. Dann habe ich das zweite Motorrad gekauft, das bei mir bis jetzt bleibt…
Vor der Schulabsolvierung mußte ich den zukünftigen Beruf wählen. Dann meinte ich, dass, ungeachtet meiner Begeisterung für Geschichte, solche Berufe wie Historiker, Geologe usw. perspektivlos sind. Perspektivisch fand ich den Beruf, der mit den neuen Technologien auf dem Gebiet der Draht- und der drahtlosen Verbindung und mit den Computertechnologien verbunden ist, das heisst das Fach TKS (die Telekommunikationssysteme und die Netze).
Deshalb entschied ich gerade dorthin zu gehen. Ein Jahr beschäftigte ich mich intensiv mit der Mathematik und im Rating erhielt ich 52 Punkte aus 60. Aber die minimale Zahl der Punkte für dieses Fach war 53. Dann habe ich mich alles noch einmal überlegt und entschieden, an die elektrotechnische Fakultät (das Fach « Die elektrischen Systeme und die Netze») zu gehen. Die Gründe dazu waren folgende: es ist wirklich Männerberuf, der mir interessant ist, die Elektrotechnik hat gute Perspektiven der Entwicklung und die Fakultät hat einen guten Ruf.
Universität
Die ersten Prüfungen habe ich mit Mühe aber mit „ausgezeichnet“ bestanden. Es war natürlich angenehm, deshalb habe ich entschieden, dieses Niveau weiter zu halten.
So hat man mir im zweiten Studienjahr angeboten an die deutsche technische Fakultät und das Fach die "Kraftwerke" mit den guten Perspektiven der Arbeit überzugehen. Die einzige Unbequemlichkeit war für mich Unterricht auf Deutsch, besonders nach dem zehnjährigen Studium der französischen und der englischen Sprachen. Aber mit der Zeit (nach dem Sommer Sprachpraktikum und während der weiteren Ausbildung) wurde alles in Ordnung und ich habe noch einer Fremdsprache beherrscht.
In der Folge wurde es interessanter alles zu lernen, besonders wenn die Lehrfächer unmittelbar nach dem Fach erschienen sind. Ich habe verstanden, dass alles im Leben nicht ohne Grund geschieht. In den ersten Studienjahren habe ich an den Olympiaden in der „Ingeniergraphik“ und in den „theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik“ teilgenommen. Unter den Momenten, die im Gedächtnis geblieben sind, kann ich die Tage der Fakultät (wie der elektrotechnischen, als auch der deutschen technischen) und auch das Sommerpraktikum nach dem dritten Studienjahr erwähnen. Es war aus zwei Teilen bestanden. Der erste Teil war im Windkraftwerk „Novoazovskaya“. Wir lebten im Ferienheim, schrieben die Vorlesungen am Strand und auf dem Feld, aber dabei ist es uns gelungen die modernen Technologien auf dem Gebiet der Windkraftenergie anzuschauen. Der zweite Teil war im Wärmekraftwerk „Zuevskaya“. Wir haben uns in der Praxis mit dem Aufbau eines der klassischen Typen der Kraftwerke - thermischen - bekannt gemacht. Im fünften Studienjahr habe ich an der wissenschaftlichen Konferenz teilgenommen, die in Sewastopol in SevNTU verliet. Dabei habe ich im Laufe von vier Tagen versucht, die maximale Menge der Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen. Wir sind fast mit der ganzen Gruppe gefahren und haben einen grossen Eindruck gewonnen am meisten best geblieben – Sewastopol ist eine wirklich schöne Stadt, die man mit eigenen Augen sehen muss.
Am Ende des vierten Studienjahres habe ich meine Bachelorqualifikationsarbeit auf Deutsch zum Thema «Projekt des Relaisschutzes des Blocks Generator-Transformator» geschrieben und mit "ausgezeichnet" verteidigt. Danach habe ich das Masterstudium an der Deutschen technischen Fakultät nach meinem Fach andefangen. Betreuer von meiner Masterarbeit ist Dozent des Lehrstuhls ES Grebtschenko Nikolaj Vasiljevitsch. Wir haben das Thema meiner Arbeit als «Intelligenter Relaisschutz gegen Erdschluss» bestimmt. Die Wahl des Betreuers und des Themas der Arbeit war nicht zufällig. Die spezielle Frage meines Praktikums im vierten Studienjahr betraf den modernen Mikroprozessorrelaisschutz. Am Anfang des Studiums des Lehrfachs «Relaisschutz und Automatik» habe ich das besondere Interesse dazu gezeigt. Es hat die grossen Perspektiven der Entwicklung: die materielle Basis in unserem Land, hauptsächlich mechanische, ist schon lange moralisch und auch physisch veraltet und fordert den Ersatz. Es ist die Entwicklung und die Einführung der neuen Elemente auf der Mikroprozessorbasis, der neuen vereinheitlichten Algorithmen der Lösung der gestellten Aufgaben notwendig, die den Einsatz der Ausrüstung erleichteren und den Ausrüstungsverschleiss.
Nach dem Studium plane ich eine Stelle nach meinem Fach zu finden um die an der Universität bekommenen Kenntnisse praktisch zu verwenden und sie weiter vervollzukommen. Die Fachleute meines Profils sind nicht nur in unserem Land, sondern auch im Ausland nötig.