Über mich:
Die Mittelnote bei der Ausbildung ist 4,3. Ich beherrsche die russische und ukrainische Sprache.
Ich kann auch Deutsch im Umfang, der für das Lesen und Briefwechsel genug ist.
Meine Facherfahrung ist nicht groß (Wärmekraftwerk in Starobeschewo).
Ich mag Bücher lesen und die Zeit mit Freunden gut verbringen.
Kurzer Lebenslauf:
Ich wurde am 29.Oktober 1984 in Donezk in der Elektroingeneuerfamilie geboren.
Der Vater, Nevedomyy Alexander, ist im Jahre 1960 geboren. Er arbeitet als Stellvertreter des Direktors für Ekonomik im Wärmekraftwerk in Starobeschewo. Er hat die Donezker Polytechnische Hochschule, Fachrichtung „Kraftwerke“ absolviert und wurde zur Arbeit ins Wärmekraftwerk in Starobeschewo gerichtet. Da hat er eine Wohnung bekommen und ist zusammen mit der Mutter zur Siedlung „ Novy Svet“ gezogen.
Die Mutter, Nevedomaj Tanja, ist im Jahre 1963 geboren. Zur Zeit arbeitet sie als Laborantin im Wärmekraftwerk in Starobeschewo.
Der Bruder, Nevedomyy Dmitrij, ist im Jahre 1986 geboren. Er hat die Schule ¹1 in der Siedlung für Energetiker - „Novy Svet“ beendet. Jetzt studiert er Jura in Donezk (3 Studienjahr).
In der Kindheit besuchte ich eine Menge von verschiedenen Kindergarten.
Am 1. September 1991 ging ich in die Schule ¹93. Bis 5 Klasse habe ich nur gute Noten bekommen.
Bis zur 6-en Klasse habe ich die Tennissektion besucht. Ich habe aktiv an der Veranstaltungen in der Klasse teilgenommen. In der Freizeit habe ich gern im Hof Fußball gespielt. Ich unterscheidete mich von der gewöhnlichen Schüler nicht.
In der 9 Klasse habe ich an der Mathematik- und Physikolympiaden teilgenommen.
Als ich in der 11 Klasse war, besuchte ich die Vorbereitungskurse für Mathematik und später würde in Donezker Nationale Technische Universität (DNTU) immatrikuliert. Ich habe drei Testen geschrieben und hatte die ausreichende Grademenge für die Eintragung.
Als ich in der Schule war, wußte ich nicht, in welche Uni ich gehe. Mir gefielen nur technische Fächer und keine Geisteswissenschaften. Deshalb habe ich mich entschieden, in die Techniche Universität zu gehen.
Im Jahre 2001 habe ich die Abitur gemacht und habe in einigen Tagen die Papiere in die polytechniche Universität geschickt.
Am 1 September 2001 wurde ich in die Donezker Nationale Technische Universität Fakultät (Fachrichtung „Kraftwerke“) immatrikuliert. Die erste Prüfungszeit war nicht so leicht. Nach dem 2 Studienjahr ging ich in Deutsche Techniche Fakultät (DTF) (Ich möchte in Deutschland arbeiten). Im Sommer hatte ich 4 Wochen Sprachpraktikum an der DTF. In der Schule studierte ich Deutsch, deshalb hatte ich keine Probleme mit der Aussprache und Grammatik. Vom 3 Studienjahr wurde ich zum Militärlehrstuhl immatrikuliert. Dort habe ich die Militärordnung kennengelernt. Im 3 Studienjahr habe ich an der Psychologieolympiade teilgenommen. Im 4 Studienjahr habe ich die Bachelorarbeit auf Deutsch verteidigt und habe beschlossen, das Studium an der DTF fortzusetzen. Nach dem 4 Studienjahr habe ich einen Eid geleistet und habe Militärprüfung abgelegt.
Zur Zeit mache ich Magisterarbeit zum Thema „Analyse des Gruppenauslaufenregime der Motoren bei den kurzfristigen Energieversorgungstörungen“. Mein Leiter ist Lebedev Viktor. Er ist Fachmann im Bereich der Kraftwerkmotoren. Er arbeitet am Lehrstuhl von 1972.
Ich glaube, das meine Magisterarbeit aktuell ist, weil existierende Rechnungsmethoden annähernd sind. Die von mir betrachtende Methode erlaubt, präziser die Rechnungen zu machen.
In der Zukunft möchte ich bei Siemens die Praxis führen, oder besser in Deutschland arbeiten. Aber am liebsten habe ich die Absicht, die Energetik der Ukraine zu verbessern.
