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Porokhnia Artem
Fakultät: elektrotechnische
Fachgebit: Elektrokraftwerke
Thema der Abschlußarbeit:
Modellierung der Kurzschlusse in den Schemen der elektrischen Verbindungen der Kraftwerke
Leiter: Pavlukov Valerij
Art_84@ukr.net
Über mich:
Die Mittelnote im Laufe des Studiums an der Universität ist 5,0. Frei beherrsche ich die russische, ukrainische Sprachen. Deutsche und englische Sprache kann ich einstweilen auf dem Arbeitsniveau. Ich habe die Erfahrung der Arbeit mit MathCad, AutoCad, MathLab, Kompas und mit der Erarbeitung der Programme auf der LISP-Sprache. Mein Hobby ist die Ziffernvideoaufnahme.
Kurzbiographie:
Kindheit
Ich bin am 15. Oktober 1984 in der Stadt Lisitschansk des Gebietes Lugansk geboren. Die Region, in der ich geboren bin, ist eines der Zentren der chemischen Industrie in der Ukraine. Dort gibt es solche Industriegiganten wie Lisitschansker erdölverarbeitender Betrieb, Lisitschansker Sodabetrieb, Lisitschansker Glasbetrieb "Proletarij", Rubezhansker staatliches chemisches Kombinat, Severodonezker chemisches Unternehmen "Azot" usw.. In Zusammenhang mit der Entwicklung der Industrie in der Region ist das Bedürfnis nach den qualifizierten Fachleuten entstanden; deshalb waren meine Eltern nach dem Abschluss der Hochschule dorthin gerichtet.
Der Vater, Porokhnia Vladimir Stepanovitsch, geb. 1955, arbeitet als Schichtleiter des Elektrokraftwerkes in GAG "Linik".
Die Mutter, Porokhnia Larissa Anatolijevna, geb. 1958, arbeitet als Ingenieur der 1. Kategorie der Hauptmechanikerabteilung in GAG "Linik".
Der Bruder, Abramenko Alexander Vladimirovitsch, geb 1979, arbeitet im Projektinstitut als Ingenieur - Projektant in Donezk.
Im Alter von 1.5 Jahren bin ich zur Krippe "Tschizhik" gegangen. Rein und gut begann ich mit zwei Jahren zu sprechen. Ich war von vollem Körperbau, deshalb mochte ich nicht gehen und zog vor, im Kinderwagen zu fahren. Die ganze Kindheit war ich ein "erwachsenes" und "selbständiges" Kind. Schon mit drei Jahren führte ich die Aufklärungsgespräche unter den 12-15 jährigen Jugendlichen über den Schaden des Rauchens. Ich rauche nicht, und in der Familie raucht niemand. Als ich vier Jahre alt war, gaben die Eltern mich in den Kindergarten "Dujmovotschka". Aus den Erinnerungen an den Kindergarten prägten sich Grießbrei und Kissel ins Gedächtnis deutlich ein, die, wie mir scheint, alle Kinder nicht mögen. Hier habe ich meine ersten Freunde gefunden, mit denen ich nach der Ironie des Schicksals auch in der Schule lernte. Im Kindergarten wurde die englische Sprache unterrichtet, zu der ich veranlagt war.
Schule
1991 bin ich zur ersten Klasse der Lisitschanker Schule ¹ 1 gegangen, die mit der Zeit in Lyzeum umgewandelt war. Meine erste Lehrerin war Kolesnikova Ljudmila Ivanovna - die schöne Pädagogin-Erzieherin. Schon in den Anfangsklassen zeigte ich Interesse für die exakten Wissenschaften, aber bis zur sechsten Klasse war ich kein bester Schüler. Während des Studiums im Lyzeum nahm ich an den Stadt- und Gebietsolympiaden in Physik und Mathematik teil. Ich belegte die Preisplätze. Seit der achten Klasse lernte ich zusätzlich englische Sprache. Jährlich wurde ich mit den Urkunden für das ausgezeichnete Studium und die aktive Teilnahme am kulturell-öffentlichen Leben des Lyzeums verliehen. Besonders dankbar bin ich meinem Physiklehrer Germantschuk Nikolaj Ivanovitsch. " Es gibt keine dummen Kinder. Es gibt nur uninteressierte Kinder", - hat er mir einmal gesagt. Und er hat mir das Interesse für das Studium (insbesondere auf dem Physikgebiet) anerzogen. Die Kenntnisse in Physik und Mathematik haben zum guten Fundament in der folgenden Ausbildung gedient.
Die Reise nach Odessa auf das Turnier junger Physiker 2000 hat mir sehr gefallen. Da habe ich erste Erfahrung der Verteidigung eigener Arbeiten in der Diskussion bekommen. Hier bin ich in den Straßen der Stadt spazierengegangen, habe die Sehenswürdigkeiten und die historischen Denkmäler angeschaut. Im Lyzeum nahm ich aktiv an den Kultur- und Arbeitsmaßnahmen teil. Während der Feiertagen gefiel es mir, die Bühne mit verschiedenen humoristischen Aufführungen zu betreten. Es war möglich dank den organisatorischen und schöpferischen Fähigkeiten meines Klassenleiters Bratus Natalia Nikolajevna. Gleichzeitig mit dem Studium trieb ich Sport: Schwerathletik, und Leichtathletik. Ich trieb auch dem Ringen (ein wenig für die allgemeine Entwicklung). Auf dem frühlings-herbstlichen leichtathletiken Geländelauf schützte ich die Ehre der Heimatbildungseinrichtung. Die Vorbereitung im Lyzeum war auf dem guten Niveau. Zum Zeugnis kann die Tatsache dienen, dass es mir gelang, nach dem Abschluss der 11. Klasse mit der goldenen Medaille gleichzeitig in drei Universitäten immatrikuliert zu sein.
Universität
Das Ergebnis war, dass meine Wahl auf die Donezker nationale technische Universität gefallen ist, wo mein Bruder studierte. Die Wahl des Fachgebiets hängte in höherem Grad von der Sympathie zur Elektrotechnik ab. Das liegt in der Familie (der Vater ist auch in der Energetik beschäftigt). Noch im Schulalter besuchte ich die Arbeit vom Vater (Elektrokraftwerk), was mich beeindruckt hat.
Im ersten Studienjahr habe ich die Herrlichkeiten des selbständigen Lebens im Studentenwohnheim erkannt. Ich habe Donezk sehr lieb gewonnen. Ich war ein gewöhnlicher Student, aber das Studium vernachlässigte ich nicht. Es war voran das Ziel gesteckt - die deutsche technische Fakultät. Während des Studiums nahm ich an der Universitätsolympiade in Ingeniergraphik teil und habe den zweiten Platz belegt. Nach der Immatrikulation zu den "Deutschen" konnte ich mich auch nicht entspannen. Doch es ist kompliziert die Fremdsprache von Anfang an zu lernen. Leider hatte ich weder die Möglichkeit, noch die Zeit, am kulturellen Leben der Universität teilzunehmen. Außer dem obligatorischen Lehrprogramm lerne ich Deutsch zusätzlich.
Im Herbst 2004 wurde ich in die Zahl der besten Studenten der Universität gewählt und wurde vom Rektor mit der Urkunde und mit der Geldbelohnung verliehen. Das Studium in der Universität finde ich interessant. Aus dem Lehrkörper ist mir Nikiforov Peter Rodionovitsch geblieben - der Mensch, der zur Sage geworden ist. Besonders hat mir die Praxis im dritten Studienjahr in Novoasovsk im Windelektrizitätswerk gefallen. Ich werde die Vorlesungen am Strand, wenn es +30 Wärme war, nie vergessen! 2005 habe ich das Bachelordiplom mit Auszeichnung bekommen. Die Mittelnote im Laufe des Studiums ist 5,0.
Der Wahl des Themas meiner Masterarbeit "Modellierung der Kurzschlusse in den Schemen der elektrischen Verbindungen der Kraftwerke" haben die Angaben von den Fachleuten (einschließlich vom Vater) über die Aktualität des Problems und die Notwendigkeit seiner Lösung gedient. Der Leiter meiner Arbeit - Pavljukov Valerij Aleksandrovitsch, zu dem ich in guten Beziehungen stehe, ist ein ausgezeichneter Fachman auf dem Gebiet der Energetik und der Elektrotechnik.
In nächster Zukunft plane ich nach Deutschland zu fahren, um mein Praktikum zu machen, nützliche Erfahrung der Arbeit mit den modernen Technologien zu erwerben, sich im Deutschen zu üben und einfach Europa anzuschauen.
Ich möchte in bei ausländischen Firma arbeiten, wie im Ausland, als auch in der Ukraine, damit die gesammelte Erfahrung mir nicht nur in der Entwicklung des energetischen Komplexes, sondern auch in der Entwicklung der ganzen Ukraine bis zu den besten Weltstandards helfen kann.
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