Ich, Sopilnjak Ivan Wladimirovitsch bin am 19. November geboren.Es war Montag, 4. 40 Uhr morgens. Ich bin in einer schoener Stadt Donezk in einer intelligenten Familie geboren.
Meine Vorbilder sind meine Eltern, sie sind fuer mich alles, ich kann auf sie stolz sein. Mein Vater – Sopilnjak Wladimir Alexejevitsch, Chef der Abteilung fuer Technik und Schutztsteuerungstechnik eines bekannten Werks namens Bergbaumschinenwerk Leninskij Komsomol der Ukraine (heute OAO Donezkgormasch) hat zwei Hochschulausbildungen: eine technische Ausbildung und eine oekonomische Ausbildung. Meine Mutter – Sopilnjak Taisija Dmitrijewna hat eine technische Ausbildung der mittleren Stufen. Der Vater war mein Vorbild in allem, in der Familie und als Chef einerAbteilung. Meine Mutter ist meine beste Freundin. Leider ist mein Vater im Jahre 2002 gestorben. In der Kinderheit besuchte ich den Kindergarten. Meine Mutter brachte mich jeden Morgen in den Kindergarten, mein Vater hatte damals viel zu tun, er arbeitete damals als Chef der Abteilung der Schutzsteuerungstechnik “OTTB“. In der Gruppe war ich der juengste, aber ich nahm schon damals an allen Kinderkonzerten teil.
Im Jahre 1991 ging ich zu Schule ¹ 27. Mein erste Schullehrerin war Isajtschenko Larissa Nikolajewna. Ich bin ihr fuer alles Schoene und Gute, was sie uns, Kindern, gegeben hat, dankbar. In der Schule habe ich gut gelernt. Alles war damals in meinem Schulleben, sogar schlechte Noten. „Ohne schlechte Noten gibt es keine Schueler“ ,- sagte meine Biologielehrerin Worobjeva Ljubov Stepanowna.
Ab der 2. Klasse besuchte ich die Musikschule, Fachrichtung “Akkordeon“. Im Schulorchester spielte ich Harmonika, und Balalaika. Wir haben an vielen Konzerten teilgenommen: in der Musikschule und in der Vielharmonie unserer Stadt. Manchmal gaben wir Konzerte in anderen Schulen.
In der Schule spielte ich auch in dem Schultheater , rezitierte Gedichte, leitete „Brein-Ring“.
Mein Lieblingsfach war Geschichte und ich nahm sogar an einer Olympiade teil. In der Schule lernte ich sieben Jahre, dann setzte ich meine Schulausbildung, an einem technischen Lyzeum fort. Im Lyzeum schenkte ich mehr Aufmerksamkeit Mathematik und Physik, aber Geschichte vergass ich nicht und meine Kenntnisse auf dem Gebiet der Geschichte waren mit einer Ehrenkunde ausgezeichnet. Ich nahm auch an der Konferenz im Fach Physik „Geheimnisse des Gesichts“, an den sportlichen Massnahmen teil. Ich bin sehr sportlich.
Seit Kinderheit an trauemte ich von Flugwesen, beschaeftigte mich mit den Flugzeugmodellen, traeumte von Fliegen, aber wie man sagt: der Mensch denkt, der Gott lenkt, aber, mein Schicksal hat mich mit dem Professor des Lehrstuhls „Mathematik“ bekannt gemacht (sie heisst Kasakova Jelena Iwanowna). Ich bin ihr sehr dankbar dafuer, dass ich am 1. September 2001 Student der Technischen Universitaet Donezk geworden bin. Meine Fakultaet heisst Energomechanik und Automatisierung (FEMA). Im Jahre 2001 nahm ich an der Konferenz auf dem Gebiet der Mechanik und Automatisierung in Sewastopol teil. Ich habe viel Diplome verschiedener Stufen.
Waehrend der Sommerferien in der Jugendherberge „Wissenschaft“ bekam ich den Ehrentitel „Mister der Pansion Wissenschaft 2004“. Ich treibe Sport, Boxen. Sechsmal war ich Schiedsrichter an den Sportwettbewerben „Boxen“, habe vier Ehrenkunden, wurde mit einem Buch und einer Pramie ausgezeichnet.
Im 2. und im 4. Studienjahr hatte ich Unterricht an dem Militaerlehrstuhl und habe den Ehrentitel des Leutnants PWO (der Landsstreitkraeften). Ich schreibe eine Magisterarbeit auf dem Gebiet „Verbesserung der Arbeit der Gefaessfoerderung und Ausarbeitung der technischen Loseungen“.
Ich habe eine Schwester, die aelter als ich ist. Sie ist auch mein Vorbild, sie hat eine musikalische Ausbildung, beendete die Universitaet fuer Verwaltung und arbeitet zur Zeit an der Dissertation. Ich kann mich an sie mit allen Fragen und Bitten wenden. In der Zukunft moechte ich meine eigene Firma gruenden, „Trieb&Sop“. Ich tanze gern, singe und habe ein angenehmes Aeusseres. Ich moechte auch an dem Wettbewerb „Karaoke am Majdan“ teilnehmen, aber die Zeit reicht nicht, ich muss an meiner Magisterarbeit tuechtig arbeiten. Ich moechte auch sehr meiner Familie , meiner Heimat wuerdig sein. Wer wagt, gewinnt, auf dem betretenen Wege waechst kein Gras. Ich glaube, ich schaffe alles, was ich geplant habe.