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Dmitri Kodberg
Fakultät: Geotechnologie und
Betriebsverwaltung
Lehrstuhl: Abbau von Lagerstätte der
Bodenschätze
Fachrichtung: Untertageabbau von Lagerstätte der Bodenschätze
Thema der Abschlußarbeit:
METHODIK DER VERGLEICHENDEN AUSWERTUNG VON ABBAUVERFAHREN DER FLACHEN
FLöZE FüR GESTEINEINBRUCH
Leiter: Dr. tech., Prof., erster stellv. Dir. von
IfIB>
V. Strelnikov
Unterlagen fürs Thema der Abschlußarbeit:
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kodberg@mail.ru
Wichtigste über mich:
Während meines Studium in der Universität betrug die Durchschnittsnote 4,6.
Ich kann prima Russisch und Ukrainisch. In genügendem Umfang kann ich Englisch und
fast besser Deutsch für Lesen und Schriftverkehr.
Ich habe die Militärschule unter DonNTU absolviert. Mein Fach ist "Einrichtung und
Ausnutzung der Flak- und Raketengeschützen für den Nahwirkungsbereich".
Ich interessiere mich für Musik und Sport.
Ich bin das Mitglied des deutschen Vollksverband "Hoffnung" in Makejewka.
Lebenslauf
Mein Name ist Dmitri Kodberg. Ich bin am 7. August 1984 in Makejewka in der Familie des
Angestellten geboren.
Mein Vater heißt Sergej Kodberg. Er ist am 23. September 1959 geboren. Er ist
stellvertretender Chef des Arbeitsschutzes in der geschlossenen AG »Makejewkoks«.
Meine Mutter heißt Swetlana Kodberg. Sie ist am 23. September 1961 geboren. Sie ist
stellvertretende Chefin für methodische Arbeit am Palast des Kinder- und Jugendschaffens in
Makejewka. Sie ist beste Schülerin der Bildung aus Ukraine.
Ich habe keine Geschwister.
Seit dem Jahr 1991 bis 2001 besuchte ich die Mittelschule ¹ 4 in Makejewka. Vor dem
Eintritt zur Schule besuchte iñh die Kreisen: »Englischkursen« und »Balltanzen«.
Ich nahm in verschiedenen Ma?nahmen teil: KWN, Wettkämpfe (hauptsächlich in
Athletik). Ich war ein Moderator auf dem Abschlußschulball. Und ich wurde auch mit dem Titel
»Die Ehre und das Gewissen unserer Klasse« ausgezeichnet.
Meine Begeisterungen waren Musik und Sport. Deshalb besuchte ich Kursen nach dem Fach
»Gitarre« und Fußballsektion.
2001 bin ich in DonNTU zur berg-geologischen Fakultät eingetreten. Ich habe die
Fachrichtung »Untertage- und Tiefbau« gewählt. Sie interessierte mich, weil es solche
Charakteristik von Fachrichtung gab, wie U-Bahnbau und unterirdische Verbindungswege des
Flugplatzes. Aber 2002 nach zwei Semestern ging ich zur Bergbausfakultät aus folgender Ursache:
Institut für internationale Beziehungen lud mich ein, einen Studenten mit Deutschstudium und
Unterricht der Hauptlehrvorgänge auf Deutsch zu werden. Ich interessierte mich für Deutsch, weil
ich aus Deutschen stamme und meiner Meinung nach soll ich die Sprache lernen, mit die meine Ahnen
gesprochen hatten. Und deshalb war ich einverstanden, zur anderen Fakultät gar ohne Schwankungen zu
gehen.
Während meines Studiums in der Uni waren meine Begeisterungen, wie in der Schule: Sport,
Musik. Ich war ein Mitglied der Fußballmannschaft der Fakultät. Ich war ein Moderator im
Weihnachtenfest, das in der Uni stattgefunden hat.
Als ich schon nach Fachrichtung »Master« studierte, nahm ich in
KWN teil, der in Kiew bei
der Unterhaltung des Goethe-Instituts durchgeführt war. Unser Team heißt »BigMcCity« aus Makejewka.
Die Besonderheit dieses KWN war es, dass alle Teilnehmer Deutsch gesprochen hatten.
So begeistertes Deutschstudium läßt sich Spur bleiben. Deshalb möchte ich nach dem
Abschluß dieser Universität zu anderer Hochschule in die Fachrichtung »Dolmetscher« eintreten.
Und meine Kenntnisse, die ich beim Lernen des Bergbauwesens bekommen habe, werde ich auf
Forschungsarbeit richten. Zu diesem Zweck passt
Makejewker Forschungsinstitut am besten.
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