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Die Magistr des DonNTU Samus Olga

              Samus Olga

Fakultät des

Geotechnologien und der Betriebsverwaltung
Faches:

Erarbeitung der Vorkommen der Bodenschätze

Das Thema der Abschlussarbeit: Die Erforschung des Gebietes der Nutzung der Kogenerationsanlagen auf die Kohlengewinnungsbergwerke des Donbases
Moderatoren: Moroz Oleg, Strelnikow Wadim
Arbeitsmaterialen: Der Referat | Die Bibliothek | Die Hinweise | Der Suchbericht | Die Individualarbeit
ICQ: 209363710

E-mail: samus@topping.com.ua

LEBENSLAUF:

Ich wurde am 2. September 1983 in der Stadt Dobropolje Donezkaja Gebiet geboren. Die Mutter Samus Tatjana ist die Lehrerin der Elementarschule in der Stadt Dobropolje. Der Vater Samus Leonid ist der Arbeiter auf der Grube "Belizkaja"

1986 ist meine Schwester Walentina geboren. 1987 bin ich zusammen mit den Eltern in die Siedlung Svetloje des Dobropolskij Bezirks umgezogen. Ich wuchs als wissgieriger und beweglicher Kind. Im den Kindergarten bin ich nicht gegangen, weil mich die Groβmutter erzogen hat. Ich hatte eine ganz glückliche und sorglose Kindheit: die reine Luft, die Natur, die Liebe der Verwandten.

Mir war sechs Jahre alt, als ich begann, in der Belizkaja musikalische Schule №2 zu lernen. Mit 15 Jahren habe ich sie mit der Auszeichnung, nach der Klasse des Klaviers, beendet.

1990 bin ich zur Schule gegangen. Ich bin im ersten Mal in die Geschichte unserer Schule in die Ukrainischklasse geraten.

Ich lernte gut, nahm oft an den Quizen, den Wettbewerben teil. In der ersten Klasse war ich als Führer der Klasse gewählt.

Die Klasse war sehr freundlich. Die Mädchen aus der Klasse sangen gut, darum haben wir das Ensemble organisiert, und später das Schulorchester. Während 10 Jahre sind wir zu vielen Wettbewerben, Konzerten gefahren und haben oft gesiegt.

Aber am interessanten waren die älteren Schuljahre. In der achten Klasse war ich für Journalistik begeistert. In dieser Periode habe ich die Redaktion der Schulzeitung und des Radiosenders geleitet. Aktiv nahm ich an der Vorbereitung und der Durchführung Schul-, Siedlungs- und der Stadtmassnahmen teil.

Jedes Jahr nahm ich in der stadtischen Olympiade an der englischen, ukrainischen, russischen Sprache, an der Geographie, Physik, Mathematik teil. In der siebten Klasse habe ich den dritten Platz in Geographie, in der neunten und zehnten Klasse den ersten Platz in der ukrainischen Sprache und der Literatur erobert.

In der zehnten Klasse war ich als Führer der Schulorganisation "Olymp" gewählt. Sehr oft organisierten wir die Konzerte und führen oft in die stadtischen Massnahmen, z. b. zum Marathonlauf, zu den intellektuellen Quizen und KVN. Mit dem Stolz kann ich sagen, dass, in der Regel, unsere Manschaft mit den Preisen abreiste.

Ich habe die Schule 2001 mit der goldenen Medaille beendet.

Im Dezember 2000, als ich noch die Schulerin der 11 Klasse war, bin ich in die Donezker Nationale technische Universität nach den Ergebnissen der Teste eingetreten. Mein Wahl war das Fach «Die Sicherheit der Betriebstatigkeit» der Fakultät der Geotechnologien und der Betriebsverwaltung. Nach dem ersten Semester habe ich die Einladung bekommen, an der Wettbewerbsauswahl in der Speziellegruppe mit dem vertieften Studium der deutschen technischen Sprache teilzunehmen. Das zweite Studienjahr begann in der neuen Gruppe RPM-01n, in dem Fach «Erarbeitung der Vorkommen der Bodenschätze». Es ist ein gemeinsames Projekt des Institutes der internationalen Zusammenarbeit und des Berginstitutes in der DonNTU unter Leitung Prof. Strelnikow Wadim.

In der Universität habe ich mich fur ostliche Ringkampfe begeistert. Leider, es ist mir nicht gelungen, Karate zum Leistungssport zu machen. Jetzt nehme ich aktiv an der Organisation der Wettbewerbe nach der Ukrainischer Karateassociation teil.

In der Universität existiert die Moglichkeit, die polnische Sprache zu studieren. Es wird vom Prof. Makejev Aleksandr geleitet. Im Juli 2004 bin ich mit der Gruppe von zehn Studenten der polnischen technischen Fakultät zur sprachlichen Praxis nach Polen gefahren. Zusammen mit zwei Studenten - Bergarbeiter sind wir in die polnische Grube "Knurow" geraten.

Im folgenden Jahr, im Sommer 2005., hat mir die studentischen Organisation AIESEC die Praxis in der polnischen Firma angeboten. GmbH "MARANI" beschaftigt sich mit der Produktion der zusammengepressten Luft fur Kohlen-, Metallurgie-, Leicht-, und Schwerindustrie.

Und im April 2005 fuhr ich in die ukrainische Olympiade fur Bergbau nach Iwano-Frankowsk. Ich habe den 3. Platz erobert.

Im Sommer 2006 ich und noch drei Studenten sind auf die Praxis in Deutschland gefahren. Der energetische Konzern RWE gewährleistet ganzes Deutschland mit der Elektroenergie, die in verschiedenen Weisen hergestellt wird. Wir studierten die Technologien der Überarbeitung des Grubengases in die thermische und elektrische Energie. Dazu noch lernten wir thermische, atom-, wind-, hydro- und Biokraftwerke kennen. Und bei Gelegenheit reisten wir durch ganzes Deutschland und sogar einige Zeit waren wir in Paris und Amsterdam.

Im Dezember 2006 habe ich die Universität beendet. Und weiter? Währe noch in den Plänen das weiteres Studium. Ernst nachdenklich werde ich über das Postgraduiertenstudium. Also, es gibt die Perspektiven, bleibt nur hardnäckig zum geplanten Ziel zu gehen!

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