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Magistr DonNTU Sevrjukov Aleksandr

Sevrjukov Aleksandr

Fakultat: Geotechnologie und Betriebsverwaltung

Lehrstuhl: Abbau von Lagerstatte der Bodenschatze

Thema der Diplomarbeit: Vergleichung der Abbauvervahrenen nach Gesteinausgang und Vervollkommnen der Kostenparametereníà für Unterhaltung der Grubenbauen


Leiter: Prof. Dr.-Ing. Strelnikov V.I.



Die Materialien zum Thema der Abschlußarbeit:
Der Referat || Die Bibliothek || Die Verweisungen || Die Ergebnisse von der Suche || Die individuelle Aufgabe

Email: sevrjukov13@yandex.ru

           sevrjukov13@gmail.com



Uber mich(die Hauptsache):

Die Mittelnote in dem Ausbildungzeitraum an der Uni ist 4.5(zwischen „Gut" und „Ausgezeichnet") Frei spresche ich Rusisch und Ukrainisch; In dem Umfang, der fur das Lesen und den Briefwechsel genugend ist, habe ich das Deutsch beherrscht. Ich habe die Arbeitserfahrung im Bergbau(in der Grube) Meine Hobby ist die Musik und die Kampfkunst.

Kurzer Lebenslauf:

Mein Name ist Sevrjukov Aleksandr. Ich bin am 13. September 1985 in dem Schachtjorsk(die Ukraine, Donetzkaja Gebiet), in der Familie des Bergarbeiters und der Erzieherin geboren. Muter - Sevrjukova Tat'jana - ist am 2. Januar 1957 in der Ukraine geboren. Sie hat die padagogisch Hochschule beendet. Ihr Fach ist vorschulische Erziehung. Sie arbeitet als Leiterin in dem Kindergarten "Berjozka". Vater - Sevrjukov Oleg - ist am 20. Februar 1955 in Ru?land geboren. Er hat ein Schurf technikum in der Staruj Oskol (Ru?land) beendet. Er arbeitet in der Grube "Schachtjorskaja Glubokaja" als Steiger in der Abteilung der Vortriebsarbeiten. Der Bruder - Sevrjukov Artjom - ist am 22. November 1979 geboren. 2002 hat er Donezker Nationale Technische Universitat beendet: Fachrichtung - „Qualitat, Standardisierung und Typenzulassung." Jetzt arbeitet er in der Firma. Verheiratet. Er hat einen dreijahrigen Sohn.


Kindheit:

Vor der Schule habe ich den Kindergarten besucht, in dem schon meine Muter arbeitete . Ich liebte Schlitten fahren, daruber zeugt die Narbe auf dem Stirn. Ich wollte zu einem Jungen zeigen, wie man fahren muss. Ich habe bei ihm den Schlitten genommen, die Bedingungen geschatzt, und ihm gesagt: "Sieh!" Danach habe ich mich beschleunigt, bin gefahren … , aber folgs des Fehlers in meinen Berechnungen bin ich gegen den Tor gefahren. Das ist, wahrscheinlich, ein krassestes Ereignis meiner Kindheit. Moglich, auch noch ein Ergebnis, als ich Spielmaschinengewehr gefunden habe. Das hat mich sehr gefreut. Aber diese Memoiren sind schwacher.


Die Schule

Nach dem Kindergarten bin ich in die allgemeinbildende Schule ?14 in Schachtjorsk gegangen. In der ersten Klassen lernte ich gut, aber hatte wenige genugende Noten. Bis zu der 10. Klasse hatte ich gute Noten, aber jetzt nun auch ausgezeichnete. Ein bißchen begeisterte ich mich fur den Sport, unter anderem fur Fu?ball und Basketball. Im Sommer gingen wir mit der Freunden auf den Teich schwimmen. Wir haben in dem Fluss gefischt. Mit der ganzen Familie reisten wir an die See nach Feodosija (das Schwarze Meer), nach Sedovo (das Asowsche Meer), erholten uns bei der Gro?mutter in Krim. In den alteren Klassen begann ich uber das weitere Studium zu denken. Nachtraglich lernte ich die Mathematik (ich nahm Privatunterrichten), weil ich in diesem Kentnissebereich keinen Erfolg hatte. Ernster lernte ich andere Facher. Ich hatte gute Noten, aber mit der Uberlegenheit der ausgezeichneten. In der 11. Klasse entschied ich mich mit Hilfe der Eltern und entsprechend meinen Interessen(Vater - Bergmann, die Heimat - Stadt, die auf Rechnung der Gruben existiert; Meine Auswahl war bestimmt), den Bergbau zu studieren und ging an die Donezker Nationale Technische Universitat an die Fakultat der Bergtechnologie und der Betriebsverwaltung. Ich schrieb mich in die Vorbereitungskurse fur den Eintritt in diese Hochschule.


Die Universitat

Vom 1. September 2002 hat Name Sevrjukov Aleksandr auf dem namentlichen Aufruf in der Gruppe ANL-02a geklingt. Ich wohnte im Studentenwohnheim ?6 mit meinem Mitstudenten, die auch in der Fachrichtung "Abbau nutzlicher Lagerstatte" lernten, aber in der anderen Gruppen. Die Beziehungen waren, kann man sagen, " Familien-" - wir amusierten uns und aufeinander schimpften. Im ersten halben Studiumjahr verhielt ich mich zu allem mit uberflussiger Vorsicht, wollte sehr zu den Eltern, aber schon nach ersten Prufungen fuhlte ich mich sicherer. Wir erforschten mit den Freunden Donetzk: gingen in die Diskotheken, ins Kino, ins Theater, in die Ausstellungen; besuchten unsere Bekannte, die hier wohnten, arbeiteten oder studierten. Als fleissiger Student erschloß ich das Studium. Alle Prufungen legte ich ohne "Schwanzen" ab. Den Eindruck machte die Beziehungen der Lehrer, die die Studenten nicht uberredeten zu lernen, das Grund der Kenntnisseabwesenheit und der Abwesenheit der notwendigen Aufgaben nicht aufklarten, zu den Studenten - es fuhlte sich erwachsenes Leben. Im zweiten Semester meines Studiums erfuhr ich uber den zusatzlichen Deutschunterricht. Ich dachte nicht zu lange, weil ich Fremdsprache lernen wollte. Als Ergebnis studierte ich im zweiten Studienjahr in der Gruppe RPM-02n (Abbau der nutzlichen Lagerstatte). Eines Abends, als ich aus Donetzk zu den Eltern angekommen war, habe ich im Fernsehen eine hubsche Klaviermusik gehort. Seit dieser Zeit hatte ich zunehmenden Wunsch, diese Melodie spielen lernen. Bald, im freien Tag, begann ich mich mit der Musik zu beschaftigen. Ich habe mich 2 jahre beschaftigt. Sehr grosse Ergebnisse habe ich nicht erreicht. Die Lehrerin sagte, dass ich spat begonnen habe, obwohl es gute Voraussetzungen waren. Aber mein Streben hatte keine Abschwachung. Noch trieb ich als Amateur ein Jahr Schwerathletik. Darin hat mir mein Freund Maschenko Nikolaj, der mir das vorgelegen hat, geholfen. Danach wollte ich Capoeiro treiben. Bald habe ich die Anstalt gefunden, in dem man Kampfkunst lehrt. Ich habe 2 Monate getrieben und beendet, um keine Drohung fur die Ausbildung in DonNTU zu haben. Jetzt treibe ich Kapoeiro und Musik auf der Unterhaltunsgebene. Wahrend der Vorlesungen an der Uni, denke ich, ist es, nicht nur Empfang der Information und der Kenntnisse, als auch Interessiertheit im Empfang dieser Kenntnisse wichtig. Ich finde Alle das in der Magistratur noch in mehrerer Grade. Das Thema der Diplomarbeit habe ich mit Hilfe meines Leiters - prof. Strelnikov V. I. gewahlt.


Die Vorlagen

In der Zukunft will ich meine theoretischen Kenntnisse in dem Bergbaubetrieb anwenden. Danach will ich mich mit der Wissenschaft beschaftigen und Englisch erlernen, um meinen Moglichkeitkreis zu erweitern. Dabei hoffe ich Musik und Kapoeiro nicht zu vergessen.


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