Ich, Bykhalov Andrey Gennadievitsch, habe Im Jahre das Studium an dem ’’Maschinenbaucollege Gorlovka’’ (GMK) abgeschlossen und Diplom mit Auszeichnung fur die Fachrichtung ’’ Bedienung und Wartung von Werkzeugmaschinen mit programmierbarer Steuerung und robotisierten Fertigungssystem’’. Zeitgleich habe ich an dem GMK auch die zweite Fachausbildung ’’ Betriebswirtschaftslehre’’ abgeschlossen. Im Jahre 2004 beendete ich erfolgreich 4. Studienjahr an der ’’ Nationale technische Universitat Donetsk (DonNTU) ’’ und bekam Diplom des Bachelors in Fach ’’Werkzeugmaschinen und Systemen’’. Zurzeit studiere ich in Magistratur von derselben Universitat. Kann folgende Charaktermerkmale von mir erwahnen: Zielstrebigkeit, Anstandigkeit, Verantwortlichkeit und Gerechtigkeit. Habe Erfahrungskenntnisse in EDV, unter anderem in CAD-Bereich. Hobbys: Klub der Lustigen und Findigen (KVN), Gitarre, Sport (Schwimmen, Eislauf, Leichtathletik) .

    Ich wurde in kleiner Stadt Arsenyev (Fernost, Russland) am 28 Juli 1985 geboren, und habe damit ein gutes Geschenk fur meinen Vater an seinen Geburtstag gemacht. Mein Vater, Bykhalov Gennadij Iwanowitsch stammt aus Stavropol Region und wurde am 28 Juli (wie ihr bestimmt schon erraten haben) 1957 geboren. Hat technische Hochausbildung und arbeitet z. Zt. als Chefingenieur bei Strassenbahn und Oberleitungsbusdepot der Stadt Gorlovka. Meine Mutter wurde in Gorlovka geboren. Sie hat Institut der Kultur in Kharkov (Ukraine) beendet, was meine Erziehung gut beeinflusst. In dieser Zeit ist sie als Bibliothekleiterin bei ’’GMK’’ tatig. Tatkraftige Beteiligung an meine Erziehung hatte auch mein alterer Bruder Bykhalov Sergej Gennadijovitsch, welcher das Fach ’’Werkzeugmaschinen und Systemen’’ an der DonNTU mit vertiefter Erlernung der Deutschsprache studiert hat , was ihn ermoglicht hat bei eine Siemensniederlassung in Nurnberg (Deutschland) zu arbeiten.

    Meine Kindheit verlief ganz gewohnlich: Umgang mit meinen Altersgenossen erst in Kindergarten, danach in Hochhaushof, habe Fahrrad gefahren, Fussball gespielt und auch wie fast alle andere Kinder ab und zu verletzte Knies gehabt. Je nah sich meine erste Schuljahr naherte, desto mehr wuchs mein Wunsch Schule zu besuchen, anderseits wuchs auch meine Abneigung Alphabet und Schreiben zu lernen. Aber dank meiner Eltern konnte ich schon zur Beginn der Schule lesen und schreiben. Da ich ein guter Schuler war, waren meine Eltern froh meine Auszeichnungen fur gutes Benehmen und die gute Leistungen zu sehen und sie mussten nichtwahrend der Elternversammlungen rot zu werden.

    Das bedeutende Ereignis meines Lebens passierte im Jahre 1995. In dieser Zeit begonnen die Industriewerke der Stadt Arsenyev, wo meine Eltern gearbeitet haben, wirtschaftlich zu zerbrechen und unsere Familie ,besser zu sagen unsere Eltern entschieden nach Gorlovka (Ukraine) umzuziehen. Dort setze ich meine Schulausbildung in der Schule Nr. 65 fort. Als ich Im Jahre 2000 die 9 Klasse dort erfolgreich beendet habe, meisterte ich die Aufnahmegesprach und beginne in GMK des Fachs ’’Bedienung und Wartung von Werkzeugmaschinen mit programmierbarer Steuerung und robotisierten Fertigungssystem’’ zu studieren. Vier Jahre, die ich in dieser Anstalt verbrach, waren die frohlichste, aber auch die produktivste Jahre, was das Studium angeht. Von Anfang an ist unsere Studiengruppe ein grosser freundlicher Kollektiv, welcher zeigte sich auf stadtischen KVN und Sportereignissen. Genau dort, in GMK, bekam ich die wichtigste Lebenserfahrung, lernte viele Freunde kennen und entwickelte meine Talente und Fahigkeiten. Wahrend des gesamten Studiums war ich Gruppensprecher und nahm an allen inneren Gruppengeschehen teil. Beteiligte mich fast an allen Veranstaltungen, die in GMK stattfanden. Aber das ist noch nicht alles, 3 Jahre lang als Mitglied der KVN-Mannschaft, verteidigte ich erfolgreich die Collegeehre bei den stadtischen KVN-Spielen. Bei den sportlichen Wettkampfen hatte ich weniger Erfolg, als meine Kommilitonen, aber auch hier habe ich mich nicht verloren. Mit einer kleinen Aktivistengruppe haben wir grosse Fangruppen gesammelt und unsere Sportler von den Tribunen unterstutzt.

    Bei mir bleiben nur gute Erinnerungen uber das Studium in GMK und uber gute Beziehungen mit allen Lehrkraften des Colleges.

    Im Jahre 2004 als ich meinen Studium beendet und Diplom mit Auszeichnung gekriegt habe, fange ich wie viele meine fruhere Kommilitonen an, an der DonNTU zu studieren. Da ich schon ein Collegediplom hatte beginne ich gleich mit dem 3. Studienjahr. Als Studienfach habe ich mich ’’Werkzeugmaschinen und Systemen’’ ausgesucht. In Donetsk nimmt mein Leben ganz anderen Gang: Schwein gehabt kriege ich Platz in einem Studentenwohnheim und stelle mich von frohliche auf harte Studentenleben um. Erstes Jahr war alles ausser leicht, ich musste viel und hart studieren was aber in der Zukunft gute Ergebnisse gebracht hat. In diesem Jahr nehme ich a meine Studentenolympiade in Fachdisziplin ’’Maschinenelemente’’ teil und bleibe am Ende unter 10 Besten. Zweites Jahr an der Uni bzw. 4.Studienjahr wurde interessante. In dieser Zeit stelle ich mich ein Ziel in die Magistratur zu gelangen. Als ich erfolgreich meine Bachelorprufungen bestanden habe erreiche ich das Ziel.

    Z. Zt. studiere ich in Magistratur und schreibe aktiv unter Betreuung von Prof. Gusev V. V meine Magisterdiplomarbeit, die folgende Thema hat: ’’Untersuchung der Temperaturauswirkung von Diamantenschleifen auf die Struktur der Defektschicht von Vitrokeramerzeignissen’’. Diese Fachrichtung ist sehr aktuell in unsere Zeit, weil heutige Tendenz in Materialbearbeitung sich nach effizienter Werkstuckerzeugung mit hochwertiger Oberflachenschicht beim minimalen technologischen Aufwand richtet. Solche Aufgaben sind durch Forschungen und nachfolgenden praktischen Experimenten losbar.

    Meine Zukunftsplane – erfolgreiche Verteidigung meine Diplomarbeit, standgemasse Anwendung von meiner Kenntnissen und weitere wissenschaftliche Arbeit .

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