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Magister DonNTU Alexej Perechodtschenko

Alexej Perechodtschenko

Fakultät: Die Bohrlochsabteufung

Lehrstuhl: Technologie und Technik der geologischen Erkundung

Fachrichtung: Bohren

Das Thema der Magisterarbeit: Die Abhandlung des Kernbohrgarniturs mit Rücksohlenflüssigkeitszirkulation

Der Leiter: Dozent Wladislaw Adolfovitsch Rusanow




DER LEBENSLAUF

ÜBER MICH SELBST

Die mittlere Note an der Universitöt ist 4,67. Ich habe Erfahrung in Microsoft Office: Word, Excel, Access, Power Point, Compas, Adobe Photoshop, Corel Draw, Pinnacle Studio. Ich bin kontaktfreudig, verantwortlich, gewissenhaft, zielstrebig.

DIE KINDHEIT

Die Geschichte meines Lebens begann in einer der kältesten und beschneitesten Winter, die in unserer Umgebung passierten. Es war am 3. Februar 1987 nach Christus. An diesem frostigen Tag in dem Stadtkrankenhaus #6, kam ich zur Welt. Aber um der Gerechtigkeitswillen, bemerken sie, dass 2 Jahre davor (am 15.September 1984) meine einzige Schwester Svetlana Alexandrovna geboren ist.

Meine Mutter, Perechodtschenko Svetlana Nikolaevna hat Jasinovatsky Baugewerkschule absolviert. Jetzt arbeitet sie auf der Eisenhüttenwerk in Donezk.

Mein Vater erwarb die Bildung an Donezker Industriefachschule und von seiner Praxis bis auf den heutigen Tag, seit 25 Jahre, arbeitet er in seinem Fach. Mein Vater ist der Arbeiter, der in der Umgebung zu den verbreitesten und gefährlichsten Arbeitern gehört und zwar ist das der Beruf des Grubenarbeiters.

Meine Schwester, Perechodtschenko Svetlana Alexandrovna absolvierte der Donezker Nationalen Technischen Universität und erwarb solcher Spezialität: “Die Technologie und Technik der Lagerstättenforschung nutzbarer Minerale”. Gleichzeitig erwarb sie die Bildung an der FPK, infolgedessen bekam sie zwei Hochschulreifen: eine, der Bauingenieurin, die andere - der Finanziererin. Für heute arbeitet sie in einem des wachstumsstärksten Bankhauses der Ukraine.

Meine Kindheit verbrachte ich ohne Sorge, zum Kindergarten ging ich nicht. Da ich früh lesen gelernt habe, entschieden sich meine Eltern, mich nicht zum Kindergarten zu schicken.

DIE BILDUNG

Im Jahre 1994 werde ich eingeschult in der Schule #40. Meinen ersten Schultag werde ich niemals vergessen. Jedes Kind bekam eine Sonne mit dem Namen auf die Jacke seiner Schüleruniform. So eine originelle Idee! Ich lernte gut, sogar so gut, dass ich in der zweiten Klasse eine Anerkennung bekam. In der Schule #40 lernte ich nur 7 Schuljahre, weiter setzte ich mein Studium an Donezker technischem Lyzeum fort. Das erste Jahr des Lyzeumstudiums hat mit der Einleitung der Zwölfstufigesysteme der Wissenseinschätzung übereingestimmt. Das war ein Heidenspaß zu beobachten, wie sich die Lehrer und Schüler anstrengten, versuchend den Unterschied zwischen „Acht“ und „Neun“ zu verstehen. In Lyzeum musste ich eifrig lernen, da für die schlechten Leistungen relegiert werden konnten. Obwohl das Lyzeum auch technisch war, waren meine Lieblingsfächer recht geisteswissenschaftlich, und zwar sind das Geschichte, Geografie, Biologie (auf diesem Fach in der städtischen Olympiade belegte ich den zweiten Platz) und auch fremdsprachige Literatur. Abgesehen davon, dass der Literaturlehrer mir riet zur philologischen Fakultät zu gehen, mit dem Zeugnis in der Hand und mit dem Spruch: “Du muss kein Dichter sein, aber ein Ingenieur solltest Du schon sein” erschien ich in die Aufnahmeprüfungskomission der Donezker Nationalen Technischen Universität. Ohne lange nachzudenken, reichte ich die Unterlagen an der Fachrichtung: „Bohrlochsabteufung“ ein. Der Wettbewerb auf diese Fachrichtung war nicht groß, und es fühlte sich von dieser Wortverbindung wie ein Hauch von Romantik. Als ich Mathematikpr#252;fung abgelegt hatte, die nicht schwer war, und das Diktat auf Ukrainisch geschrieben hatte, wurde ich als ein Student immatrikuliert. Im Sommer wie ein fleissiger Studienanfänger ging ich unseres Lieblingsgebäude nummer 3 zu säubern. Dann begann das Studium. Der erste und der zweite Prüfungsabschnitt legte ich nicht sehr erfolgreich ab, und war unter Androhung der Exmatrikulation. Aber seit dem dritten Semester kam ich zur Vernunft. Die Zeit lüufte sehr schnell, und endlich kam der Sommer 2008, damit kam auch die Staatspräfung. Die Bachelorprüfungen legte ich erfolgreich ab, alles wird rechtzeitig und erfolgreich abgelegt, und ich werde in die Magistratur angenommen.

Ich möchte ein Paar Worte über meine Sommerpraxis in der Grube „Russland“ im Jahre 2007 sagen. Genau dort erkannte ich wie wertvoll die Arbeit eines Bohrarbeiters ist, und sein Alltagsleben. Das ist eine harte Arbeit, meistens nur für kräftige Männer, da die ganze Arbeitsschicht im Wasser, im Schmutz und in Maschinenöl verbracht wird, egal in welcher Jahreszeit. Und trotzdem wird die Zahl der Mädchen, die bei uns auf dem Lehrstuhl lernen möchten, von Jahr zu Jahr grösser.

Jetzt setze ich die Magistraturstudium unter Führung des Dozenten des Lehrstuhls und im Nebenberuf als SF-Autor Rusanow W.A., fort. Das Thema meiner Magisterarbeit klingt so: „Die Abhandlung des Kernbohrgarniturs mit Rücksohlenflüssigkeitszirkulation“. Das Wesen der Erfindung besteht in der Verminderung des Pfahleffekts, der bei der Vertiefung des Kernbohrgarniturs in den Boden während der geotechnischen Versuchsausführungen, entsteht. Die Festigkeitseigenschaften des Bodens muss man genau kennen vor dem Bauen der Ingenieurbaue, da diese Eigenschaften die Bedingungen und die Technologie des Bauens bestimmen. Also, soll die Bodenprobe, die für die Bestimmung dieser Eigenschaften genommen ist, mindest beschädigt sein. Deshalb ist meine Arbeit auf die Herstellung der Probenehmerskonstruktion hingelenkt, die die Spitzenqualiät der abgenommenen Bodenprobe gewährleistet.

DIE ZÜKUNFT

Für die Zukunft entwerfe ich keine grossen Pläne. Mein Hauptziel ist jetzt ein erfolgreicher Universitätsabschluss. Ich hoffe, dass die Jahre, die ich für meinen Hochschulabschluß aufgewandt habe, nicht umsonst waren. Ich glaube, man sollte nach seinem Hochschulabschluss nicht aufhören zu lernen, man sollte seine Kenntnisse erweitern, zum Beispiel eine andere Sprache zu erlernen und auf der Gitarre spielen lernen. Und man möchte auf den Bergen von Tibet steigen,lösen das Geheimnis des Welterstehens und versuchen die Welt schöner zu gestalten.