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Referat

Inhalt

Einführung

Die Produktion von dem Bindenstoff ist die Basis modernes Baugewerbe. Ein solches Material ist Gips.

Der Gips ist das Kalziumsulfat, ihn verschiedenen Arten Hydratbestimmung in Zusammenhang mit dem Kristallwasser und ohne es. Der Gipsstein in der Natur ist das Dihydrat das Kalziumsulfat (ÑàSÎ4 • 2Í2O). Aber die Form ohne das Kristsllwasser ist das Anhydrit (ÑàSÎ4). Sie werden als Baustoffe und andere Nod ausgenutzt. Der Gipsstein hat ein leichter Prozess des Entwässerns (die Dehydratation) des Dihydrates des Kalziumsulfats. Dabei, das Wasser, das mit ÑàSÎ4 chemisch gebundet, teilweise oder restlos wird verwendungsbereiche.

1. Einsatzbereich des Gipses

Die Hauptkonsumente von Gipses und von Anhydrits:

2. Ziele und die Aufgaben der Arbeit

3.Aktualität des Themas

Die Benutzung des Gipses wird derzeit breit verweitert. Und deshalb, dank der Erfindung der optimalen Wege kann man eine rationale qualitativere und billigere Produktion hochfestes Gipses in Gang bringen.

4.Physikalische und chemische Eigenschaften der Gipsdehydratation

Der Gipsstein (ÑàSÎ4 • 2Í2O) hat die Fähigkeit teillweise oder restlos das Kristsllwasser bei der Erwärmung zu sezernieren. Die Dehydratation beginnt bei 66–70 °C und beschleunigt bei 107–115 °C.

Die Produkte der Gipsdehydratation sind das Anhydrit und ÑàSÎ4 ½ 2Í2O. Die chemische Umsatzgleichung des Empfangs von ÑàSÎ4 ½ 2Í2O:

CaSÎ4 • 2Í2Î = CaSÎ4 • ½ H2Î + 1 ½ Í2Î

Die Bildung des Anhydrits verläuft in zwei Phasen (die Gleichung 1 und 2):

CaSÎ4 • 2Í2Î = CaSÎ4 • ½ H2Î + 1 ½ Í2Î (1)

CaSÎ4 • ½ Í2Î = CaSÎ4 + ½ Í2Î (2)

Die Produkte der Dehydratation haben verschiedene Modifikationen und sie weichen spezifischesem Gewicht, die Formen und die Ausmasse die Kristalle, die Hydratationswärme, die Wärmekapazität, optische Eigenschaften ab.

Domovoi P. P., Belynkina D. S., Berg L. G. klären, dass verschiedene Modifikationen wässering und wasserlos des Kalziumsulfates im System CaSÎ4 — Í2Î sich befinden.

Das ist solche Modifikationen:

Auch, ich anführe das Schema auf die Angaben die Forschungen (Zeichnund 1)

Die Zeichnund 1 — Das Schema die Bedingungen die Ausbildung die Modifikationen wässerig und wasserlos das Kalziumsulfat

Die Zeichnund 1 — Das Schema die Bedingungen die Ausbildung die Modifikationen wässerig und wasserlos das Kalziumsulfat

Die Phasen des Systems CaSÎ4 —Í2Î und ihre die Eigenschaften werden angefürt. Das Dihydrat des Kalziumsulfats ist das Endprodukt und das Anfangsprodukt. Das α–Halbhydrat und β–Halbhydrat sich herausbilden bei verschiedene Bedingungen des Brennens und von physikalische Eigenschaften werdensich unterscheiden. Das α–Halbhydrat hat die Kristalle, der gut ausbilden (Zeichnund 2).

Die Zeichnund 2 — die Granaliene Gipsmodifikationen bei der Zunahme x2000

Die Zeichnund 2 — die Granaliene Gipsmodifikationen bei der Zunahme ×2000

5. Voraussichtliche Methoden die Steigerungen die Eigenschaften des Gipses

Hochfester Gips wird für die Anfertigung die Konstruktionen und des Teilsbaus angewendet, die für die Arbeit in Bedingungen veränderlicher Feuchtigkeit werden gehört. Auch, er wird für die Mauerungen eingeschossige und mehrgeschossige Baue angewendet.

Hochfester Gips ist weisse Farbe gewöhnlich. Wenn es nötig die Farbigerzeugnisen herstellen ist, beimischt es verschiedene Farben. Einzelne Fragmente farbige Arten bilden mosaikartige Erzeugnise. Die Erzeugnisehochfestergipse haben im Unterschied zu die Erzeugnisebaugipse hoher Frostbeständigkeit, hoher Wasserbeständigkeit und weniger anfällig zu plastische Deformation.

Die Herstellung Hochfester Gips kompliziert der Anwendung die Wärmeaggregate schwere Konstruktionen. Deshalb, die Sachkosten steigen für die Anfertigung Hochfestes Gipses. Darum, der Baugips wird für die Bauziele öfter angewendet. Doch, dieser Gips wird bei dem Feuchtegehalt 65–75 % benützt. Und, dieser Gips wird für der Modellierenbestimmung und der Medizinischebestimmung aus geringe Ausbeutungscharakteristiken (die Dichte, die Mechanischefestigkeit, die Wasserbeständigkeit) nicht angewendet. Diese Charakteristiken werden mit Hilfe von der Einleitung die Modifizierebemengungen verfeinert. Für diese Ziele benutzen solche Klasse die Bemengungen:

5.1 Eingenschaften und Methoden sie der Verbesserung

Der Wasserbedarf des Gipses. Die Steigerung des Gratbrechens des Gipses steigert den Wasserbedarf. Auch, die Haltbarkeit des Gipsabgusses steigert bei der Zunahme der Wasserbedarf der Mischung. Der Wasserbedarf verringernt sich bedeutend bei der Einleitung mit dem Wasser des Abbindeverzögerer (der Kalkleimhemmstoff, das Technischeligninsulfonat, die Synthesefettsäure) bis 0,1–0,3 %.

Physikalische und mechanische Eigenschaften. Die Festigkeitssteigerung wird der Beimischung zum Gips des Kalkes gegen 5 % erreicht. Er beeinflusst als der Katalysator an dem Anhydrit, der ist in dem Baugips. Der Kalk wird unter der Glühbehandlung des Gipssteins oder unter der Mörtelzubereitung beimischt. Auch, die Festigkeitssteigerung ist bei der Verringerung normales Dickegipses. Das ist unter die Beimengungen die Plastifikatoren (das Technischeligninsulfonat mit dem Wasser gegen 0,25–1,0 %).

Die Bindezeiten. Der Baugips ist schnellbindend. Das ist positive Eigenschaft meistens und zulasst schnelles Ausbauen. Aber, das Abbinden ist unerwünscht in einigen Fällen. NaCl, KCl, Na24 werden für die Zunahme der Abbindegeschwindigkeit hinzufügt (bis 2–3 %). Sondern, für die Verkleinerung der Abbindegeschwindigkeit werden der Kalkleimhemmstoff, das Technischeligninsulfonat (bis 0,1–0,5 %) hinzufügt.

Die Porung. Das Tensid wird für der Entstehung besonder Porösstruktur benutzt. Das minimisiert die Schrundenbildung und verbessert die Kältbeständigkeit und die Fertigungsgerechtheit (gegen 0,01–0,03 %).

Die Wasserbeständigkeit. Sie wird mit Hilfe die Bearbeitung die Baumaterialien des Siliziumorganischestoffe gesteigert.

Schlussfolgerung

Wir können somit die Eigenschaften des Gipses in erforderliche Richtung mit Hilfe verschiedene Bemengungen regulieren.

Schriftennachweis

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  2. Untersuchungen zur hygromehanischen Stabilitat von kristallinem Calciumsulfat-Halbhzdrat / H. U. Hummel, B. Abdussaljamov, H. B. Fischer, J. Stark. – ZKG –International,2001. – 465 s.
  3. Ñïðàâî÷íèê ïî ïðîèçâîäñòâó ãèïñà è ãèïñîâûõ èçäåëèé / Ïîä ðåä. Ê. À. Çóáàðåâà. – Ì.: ÞÍÈÒÈ, 1995. – 464 ñ.
  4. Ãèïñîâûå ìàòåðèàëû è èçäåëèÿ (ïðîèçâîäñòâî è ïðèìåíåíèå) / Ïîä ðåä. À. Â. Ôåððîíñêîé. – Ì.: Èçäàòåëüñòâî ÀÑÂ, 2004. – 488 ñ.
  5. Áóëû÷åâ, Ã. Ã. Ñìåøàííûå ãèïñû. Ïðîèçâîäñòâî è ïðèìåíåíèå / Ã. Ã. Áóëû÷åâ. – Ì.: Èçäàòåëüñòâî ÀÑÂ, 1992. – 132 ñ.