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HIZHNYAK Alexey Nikolaevich

Master des DonNTU HIZHNYAK Alexey Nikolaevich

Fakultät: Elektrotechnische

Fach: Kraftwerke

Thema der Magistersarbeit:

Neue arten des Releischutz gegen Erdekuryschluße


Betreuer: GREBCHENKO Nikolei Wasilich


Datenmaterialen zur Magistersarbeit:
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Kurz über mich

Ich bin in 1984 in der Stadt Gorlowka geboren. Der mittlere Grad hat im Laufe von der Ausbildung in der Universität 4,97 gebildet. Frei besitze ich die russischen und ukrainischen Sprachen. Im Umfang, ausreichend für die Vorlesung und der Korrespondenz, besitze ich die englischen und deutschen Sprachen. Ich habe die Erfahrung der Arbeit mit den Programmen MathCad, MathLab, AutoCad, Photoshop, und ebenso des Programmierens in den Sprachen Fortran und Paskal. Die freie Zeit ziehe ich vor der Vorlesung, dem Verkehr mit den Freunden oder die Beschäftigung vom Sport durchfüren. Ich begeistere mich für die Computerstechnik, den Autos und die Psychologie.

Lebenslauf

Am 2. Nowember 1984 bin ich in kleinen Stadt Gorlowka, Donezker Bezirk, geboren. Steinkohleabbau ist die Ertragsquelle dieser Kleinstadt. Dadurch ist meine Familie eng mit Kohlenschachten verbunden. Mein Vater Nikolay Hizhnyak und meine Mutter Ludmila Hizhnyak waren großtenteils in der Kohleindustrie berufstatig. Beide haben in Seint Peterburg studiert und danach haben sie nach Donbass überreisen. Eine große Rolle in meiner Erziehung und Ausbildung spielten letztendlich meine Eltern. Ich habe eine große Familie und fast alle nahen Verwandten wohnen auch im Donezker Bezirk.

In meinen Vorschuljahren lebte ich jeder Sommer fast ausschließlich bei meiner Oma. Mit ihr zusammen verbrachte ich die Zeit durch Reisen und Spielen.

Die mittlere Hochschulreife erhielt ich in ortlichen Schulen. Bis zur 11. Klasse bin ich in die 47. Schule gegangen in der Stadt Gorlowka. Exakte Wissenschaften vielen mir leicht, wie im ubrigen auch alles andere. Nur im Unterschied zu den Naturwissenschaften verstand ich in den anderen Fachern nicht den Sinn. Bis zur 9. Klasse habe ich Sport (Fußball, Basketball, Schach, Volleyball, Tennis, Boxen, und s.w.) mittelmaßig betrieben. Deshalb belegte ich den erstan Platz bei fast allen Sportarten in der Schule. Pflichten im elternlichen Haushalt und der wachsame Blick auf meine Lernerfolge seitens meiner Eltern erforderten viel Zeit. Aber später bemerkte ich meinen physischen Ruckstand. Ich habe meine Lehre daraus gezogen, aber zu spat. In den letzten Schuljahren ging ich in die Klasse mit der physikalischen und mathematischen Vertiefungsrichtung. Auch habe ich an stadtischen und gebitlichen olympiaden in den Fachern Chemie, Mathematik, Physik, Geographie und Biologie teilgenommen, durchaus auch Preise mit nach Hause getragen. Aber meine zeugnise war nicht ausgezeichnetes. Ich habe die Schule ohne der Goldmedaille abschliessen.

Das Schicksal verschlug mich nach Donezk. Der Wunsch, elektrotechnisches Wissen anzueignen und zusammen mit Technischenwissenschaften zu verbinden, wurde mir an der Staatlichen Universitat Donezk (DonGTU), fruhere DonNTU, erfullt. Die Universität ist standig Entwickelt sich und auf seiner Seite der Suche kann man viel fur neue Information finden. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf die neue und perspektivbehaftete Fachrichtung „alternatieve Energie Quellen“ an der Deuchen Technischen Fakultät. Da ich den 2. Platz beim Einstellungstest belegt habe, konnte ich anfangen, meine gewunschte Fachrichtung ohne Studiengebuhren zu studieren.

Aufgrund von Studienzwecken arbeitete ich wahrend des Studiums einige Projekte aus.

Untersuchungen fur die Magisterarbeit fingen schon anfang des 8. Semesters an. Vorlaufig hat die Arbeiten andere studiert Magisters.

Meinen Magisterarbeit Leiter heist Nikolei Grebchenko. Er ist der fuhrernde Spezialist auf Gebiet des Releischutyes. Seine Erfahrungen in diesem Gebiet und sein „Forschungsinstinkt“ brachte ich mehrmals auf neue Gedanken und Losungen von aufkommenden Problemen.

Die Perspektive dieser Fachrichtung und Ausarbeitung meines Themas ist offensichtlich: mehr und mehr dringt die Automatisierung in der Elektrotechnik ein. Genauigkeit und Schnelligkeit von Analyseergebnissen entscheidet haufig sehr viel. Hardware und Software sind zur Zeit ein unabdingbaren Bestandteil von Bestimung, Lokalisation und Abbaung des Schadenplatze. Die Zukunft meiner Fachrichtung und ihre Moglichkeiten sind unermesslich.

Im Verlauf der ganzen Studienzeit, außer im ersten Semester, verband ich das Studium auch mit außeruniversitarer Arbeit. Diese Tätigkeit war verbunden mit Computertechnik.

Meine eigene Zukunft kann ich mir nicht ohne Elektrotechnik vorstellen. Dadurch sturze ich mich mit vollem Vergnügen an die Magisterarbeit. Im Weiteren hoffe ich, meine wissenschaftliche Tätigkeit in der Universität weiterzuführen und neue Progekten zu entwickeln.
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