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Óêðà¿íñüêà | English | Ðóññêèé | Française |
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Sudenko Anna | |||
Nationalen technischen universität Donezk | |||
Fach: Ökonomische Kybernetik | |||
Thema der Magisterarbeit: | |||
"Banken als Subjekte des elektronischen Handels" | |||
Wissenschaftlicher Leiter: Dozent J.V. Ladyshenski | |||
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Dissertation | Bibliothek | Verweise | |
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Erste Schritte...
Geboren wurde ich in der Stadt Donezk am 20. August 1982. Löwe. Kein einfaches Sternzeichen – das wurde praktisch von den ersten Tagen an klar. Ich
lernte sehr früh sprechen. Mit anderthalb Jahren trug ich schon ziemlich große Gedichte auswendig vor und „machte sehr gerne den Leute etwas vor“. Erzogen hat mich meine Oma, deshalb lernte ich fast zur gleichen Zeitlesen wie auch sprechen, worüber sich die mich ungebenden Menschen unsagbar freuten (wenn man mich beschäftigen musste, gab man mir einfach ein Buch in die Hände:)
Von Kindheit an zog alles Ungewöhnliche meine Aufmerksamkeit auf sich.
Deshalb gehörte das Beobachten (wenn man so sagen kann) eines Kugelblitzes
zu den hellsten Eindrücken meiner Kindheit. Nach diesem Ereignis verstand
ich, dass ich unter einem glücklichen Stern geboren bin – nicht für
alle verläuft die Begegnung mit solcher Naturerscheinung wie ein
Kugelblitz so harmlos.
Der Versuch, mich in den Kindergarten zu geben, erlitt ein Fiasko, weil ich
ständig „meinen Charakter zeigte“, wenn etwas nicht nach mir ging. Mit
fünf Jahren beherrschte ich praktisch das Programm für die erste
Klasse, doch in die Schule nahm man mich nicht auf, man sagte, ich sei zu
klein...
Schule...
Mit sechs Jahren begann meine Schulzeit. Meine schulischen Leistungen waren auf der Höhe, jedoch in Betragen bekam ich oft „Ungenügend“, weil ich
die Antworten einfach in die Klasse rief und die anderen nicht arbeiten ließ. Meine Lieblingsfächer waren von Kindheit an Mathematik und Musik. Besonders gefiel mir der fakultative Mathematikunterricht, in dem Manschaftsspiele veranstaltet wurden, bei denen Aufmerksamkeit und Reaktion verbessert wurden sowie das logische Denken entwickelt wurde. Musik war in der Schule auf den seltenen Gesangsunterricht beschränkt, deshalb ging ich zur
Musikschule, wo ich Klavier spielen und Gesang lernte.
Ab achte Klasse kam zu den Lieblingsfächern Informatik hinzu. Die
Begeisterung für Mathematik und Informatik führte zur Teilnahme an
allen möglichen Olympiaden auf Stadtbezirks- und Stadtebene. Und in der
11. Klasse bin ich sogar auf die Idee gekommen, mit dem Demonstrationsprogramm
„Lichtbrechung in verschiedenen Medien“ an einem Wettbewerb für
wissenschaftliche Arbeiten in Kiew teilzunehmen, wo ich zudem sogar den 3.
Platz belegte. Alles dies war dank der Hilfe des hervorragenden
InformatikßLehrers Sergej Anatoljewitsch Garmasch möglich.
Außerhalb der Schule war die französische Sprache meine
Leidenschaft. Da die inanziellen Mittel für einen Privatlehrer nicht
vorhanden waren, entschloss ich mich, die Sprache autodidaktisch zu lernen. In
der 11. Klasse entstand der Wunsch, an einer Sprachenfakultät zu
studieren, jedoch der entgültige Beschluss wurde nicht gefasst.
Als vor mir die Frage stand, wohin ich yum weiteren Studium gehen soll,
musste ich ywischen Mathematik, Musik und Franyüsisch wählen. Und dann entschloss ich mich,
Interesse halber, an den Aufnahmetests teilyunehmen... So kam ich zur
Studienrichtung „Ökonomische Kybernetik“.
Universität...
Das Studium fiel mir imeer leicht, zudem gab in der Studiengruppe andere
Leader, mit denen es interessant war, seine Kräfte zu messen.Seit dem zweiten
Studienjahr entsteht meine Neigung zu Fremdsprachen und mir eröffnet sich
die einmalige Möglichkeit, nicht nur Englisch, sondern auch
Französisch zu lernen. Nach anderthalb Jahren Englischunterricht in einer
experimentellen Gruppe war ich in der Lage, das internationale Kembridge-Examen
(First Certificate in English) mit Erfolg yu bestehen. Einen bedeutenden Anteil
an diesem Erfolg hatten der große Professionalismus, die
untermüdliche Geduld und der ansteckende Enthusiasmus unserer Lehrerin
Jelena Jewgenjewna Babanina. Jedoch zwei Fremdsprachen schienen mir, zu wenig
zu sein, und so besuchte ich noch Deutschkurse.
In meinem Leben wurden viele Momente von solchen Qualitäten wie die
Neugier (was komt debei heraus?), das Bestreben Leader zu werden (ich kann das
besser!) und die Halsstarrigkeit (ich errieche trotzdem meine Absicht!)
bestimmt.
Perspektiven...
Das Thema meiner Magisterarbeit – „Banken als Subjekte des elektronischen
Handels“ – wurde von mir aus mehreren Gründen gewählt. Zum Ersten ist
dies die enge Verknüpfung von Wirtschaft und Informationstechnologien. Zum
Zweiten ist dies eine der perspektivreichsten Entwicklundsrichtungen. Der Markt
der Informationstechnologien ändert sich tagtäglich und der Erfolg
vieler Unternehmen hängt davon ab, wie rationell sie die
Möglichkeiten moderner Technologien nutzen.
Was wird mein zukünftiger Beruf sein? Vor mir steht eine Veilzahl
vershiedener Richtungen offen. Ich möchte mich nicht auf nur eine Sache
beschränken. Ich hoffe, meine Fremdsprachenkenntnisse anwenden zu
können, möglicherweise in einer internationalen Gesellschaft oder mit
ausländischen Kunden zu arbeiten.
(C) Copyright Sudenko Anna
starannette@ukrtop.com