Name: Dmitriy
Vladimirovitsch Kravzov
Gruppe:SP-00m
Thema: "Untersuchung von Verfahren
der Datenaustauschorganisation bei der parallelen Modellierung
und Ausarbeitung von Software für Empfang/Sendung
von Data für Simulink System"
Leiter: prof. Svjatnuj V. A.
Fachberater: Moldovanov A.V.
Email:
Guten
Tag!
Eigentlich hatte ich noch kein Vorhaben meine eigene Seite
zu machen, ich wurde doch
gezwungen. Also, mein Name ist Kravzov Dmitriy Vladimirovitsch.
Ich bin eine ziemlich
freundliche, fröhliche, kreative, kontaktfreudige und
bescheidene Person :). Meine
Geschichte ist nicht vor lange Zeit angefangen – am 28. Januar
1983 in der berühmten
Stadt Donezk (ich hab sogar eine Medaille). Meine Mutter
ist eine herzliche Person.
Aber als ich schon ins Kindergarten gegangen bin, konnte
ich die Schwere ihrer Hand
fühlen, als sie mir Ohrfeigen fuer jeden Streich gegeben
hat. Mein Vater, der, muss ich sagen, eine strenge und gerechte
Person ist, schimpfte mich immer wieder, weil ich immer in
Geräten und Uhren nüsterte, die Spielzeuge auseinandernahm
und Stricknadel in die Steckdose steckte...., also ich war
ein normaler wissbegieriger
Junge.
Ausserdem musste ich immer für mein Leben "kämpfen".
Jeder, der einen älteren Bruder hat (etwa 6 Jahre älter),
wird mich verstehen...
In der Schule... Nein, es waere besser nichts zu sagen.
Eine normale allgemeinbildende Schule, in der ich einer der besten Schueler
war, was mich nicht gestört hat Spass während der Unterrichten zu haben (mit
unvermeidlichen "Benehmen ist unbefriedigend", "sprechen Sie mit ihrem Son,
damit er nicht mehr Disziplin stören will", und auch "Sehr gut", "Danke
für so einen Son").
Die Musikschule war ein schlechter Versuch, aber meine theatralische
Fähigkeiten in der Theatergruppe RDDiUT als "sehr gut" bezeichnet
wurden.
Als ich mein Studium in der zehnten Klasse vom technischen
College Donezk angefangen
habe, habe ich verstanden, was "lernen" bedeutet.
Die Mittelnote im ersten Semester war etwa 3.5, aber dank
den Lehrern (ich nenne keinen, weil alle zu nennen waere
zu viel :) ) und Ihren Methodiken habe ich es doch mit der
Auszeihnung beendet.. Ich musste aber meine Freiheit opfern...
Warum die Fakultät für Rechentechnik und Informatik? Computer
ist so interessant, man kann so viel abschrauben, öffen, auseinandernehmen,
anschauen, wie es funktioniert... Wieso Systemprogrammierung? Fragen Sie, bitte,
Popov Gleb aus der Gruppe SP-00a. Es ist eine Person, die jeden überzeugen
kann. Und auch ich hatte schon manche Erfahrung mit den Maschinen
zu arbeiten: ich hab mit der Auszeichnung die Computerklasse
in Programmierung beendet. Natürlich
ist unsere Bildungssystem nicht ideal, aber ich hab noch
nicht bedauert, dass ich mich gerade mit dem Systemprogrammierung
beschäftige. Weil ich nicht nur einen
interessanten und manchmal geheimnisvollen Studiumprozess
habe, sondern auch bin ich umgeben mit den guten Leuten -
Studenten und Lehrern. Und auch die Fachrichtung eine gute
Zukunft in der Ukraine, als auch draussen hat: Computer gehen
ins unsere Leben, verbinden
sich fest und es scheint, als ob sie nicht weggehen werden.
Zur Zeit bin ich Student des fünften Studienjahr. Jetzt
kann ich schon viel zusammenfassen, Schlussfolgerungen machen und kurz in die
Zukunft anschauen.
Während der Zeit des Studiums an der Universität
konnte ich alle angebottenen Fähcher mit der Auszeichnung
beenden.. ausser "
Rechnerarchirektur" von Boris Semenovich (ich war zu
faul um das wieder zu machen) und Deutsch (was man übrigens
auf dieser Seite bemerken kann). Ausserdem habe ich nie vergessen,
dass ich nur einmal lebe, deswegen nie ich eine
Chance verloren habe an den Tagen der Fakultaet teilzunehmen
(ich muss sagen, dass der
letzte nicht so gut war :) ), ich versuchte immer aktiv im
Leben der Universität teilzunehmen. Hier wuerde ich
auch sagen, dass ich ein Leonard Euler Stipendium gekriegt
habe, mich mit dem Rektor Alexander Minaev als einer
der besten Studenten getroffen habe und so so so. Zur Zeit
beschäftige ich mich mit der Magisterarbeit mit der Thema "Untersuchung
von Verfahren der Datenaustauschorganisation bei der parallelen
Modellierung und Ausarbeitung von Software für
Empfang/Sendung von Data
für Simulink System". Der Betreuer ist Svyatnyi Vladimir
Andreevich.
Am Ende der Arbeit habe ich vor meine Ergebnisse an der
Universität Stuttgart vorzustellen und weiter in dieser
Richtung arbeiten. Ausserdem haben wir in der Zusammenarbeit
mir dem Student Dosta Maxim Alekseevich unter
Leitung von Anoprienko Alexander Yakovlevich versucht ein
Buch zu schreiben, das "Wie
man an der Uni studieren soll" heisst. Die Arbeit mit
dem Buch ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch vor es weiter
zu schreiben, manche Artikel zu korrigieren,
eine elektronische und vielleicht eine Druckversion vorzubereiten.
Wenn es um Pläne fuer die Zukunft geht, bin ich noch nicht
sicher. In unserem Leben ist es sehr schwierig etwas im Voraus zu planen. Ich wuerde,
natuerlich, gern noch eine andere Fachrichtung abschliessen. Es kann eine Fachrichtung
in der Biologie, Biochemie sein oder etwas, was mir der diplomatischen Tätigkeiten
zu tun hat, wo meine theatralischen Fähigkeiten wieder aktiviert werden
könnten :) Man kann selbst den Weg wählen, aber der Zufall bestimmt alles. Also, wir
sehen noch wie es weiter geht.
Auf dieser optimistischen Phrase beende ich meine Geschichte,
damit ich Sie und mich auch nicht mehr störe. Falls Sie noch Fragen haben, schreiben
Sie mir, rufen Sie an, kommen Sie vorbei.
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