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Anja PodobreewaFakultät für Elektrotechnik
Fachrichtung: Elektrotechnische Energieverbrauchssysteme
Thema der Masterarbeit: «Die Entwicklungempfehlungen nach der Feuersicherheiterholung der Netze 380-220V in den Wohnanlagen»
Betreuer: Aleksandar Kovalev |
Lebenslauf |
Autoreferat
Qualifikations Arbeiten des Magisters
«Die Entwicklungempfehlungen nach der Feuersicherheiterholung der Netze 380-220V in den Wohnanlagen»
Die Aktualität
Ein Fehlerstromschutzschalter schützt gegen das Bestehenbleiben, nicht das Entstehen, eines unzulässig hohen Berührungsstroms (siehe auch Berührungsspannung). Er ist ein effizientes Mittel zur Vermeidung von gefährlichen (zum Teil tödlichen) Verletzungen bei Stromunfällen und dient zusätzlich der Brandverhütung. Im Gegensatz dazu dienen Überstromschutzeinrichtungen, wie Leitungsschutzschalter oder Schmelzsicherungen, die allgemein als „Sicherungen“ bezeichnet werden, hauptsächlich dem Schutz von Geräten und Installationen und bieten deshalb keinen hinreichenden Schutz vor Stromschlag: „die Sicherung schützt die Leitung, der FI-Schalter den Menschen“ [9]. Das Ziel
Wissenschaftlicher Stellenwert
Praktischer Stellenwert
Befund der Frage
Allstromsensitive Fehlerstromschutzschalter vom Typ B enthalten einen zweiten Summenstromwandler zur Erfassung glatter Gleichfehlerströme. Eine Elektronikeinheit gibt bei einem Fehler den Abschaltbefehl an den Auslöser weiter. Die Überwachung auf Gleichfehlerströme erfolgt netzspannungsabhängig. Sie benötigt also eine Versorgungsspannung, welche aus den Außenleitern und ggf. dem Neutralleiter abgenommen wird. Der pulsstromsensitive Schalterteil ist davon unabhängig und arbeitet wie bei Typ A netzspannungsunabhängig. Einen Stromschlag bekommt man dennoch, denn es fließt erst einmal Strom bis der FI-Schalter den Stromkreis unterbricht. Dieser Strom ist im Normalfall, falls der FI-Schutzschalter für Stromdifferenzen von 10-30 mA ausgelegt ist, zwar nicht tödlich, aber alleine der Schlag und der Schreck können zu Verletzungen führen. Besteht ein körperlicher Kontakt mit dem Stromnetz, so wirkt die Elektrizität ab einer bestimmten Stromstärke in einem solchen Maße auf den Körper ein, dass die normalen Impulse vom Gehirn nicht mehr an die Muskeln gelangen können (ab ca. 10 mA). Die Muskeln werden vom Fremdstrom beeinflusst und ziehen sich zusammen. Dadurch ist es nicht mehr möglich, den unter Spannung stehenden Gegenstand, wie z.B. einen Metallgriff, aus eigenem Willen loszulassen [16]. Forschungsergebnis
Bei Berührung zu zwei Phasen (Vorfall 1)
Leitungsnetz 380/220 V
Das Bild 1 - Die Berührung des Menschen zu Dreiphasensystem von Vierleiternetz: zu zwei Phasen (1) und zu Phasenleiter und Mittelpunktsleiter (2). (Animation: Umfang - 55 kB; Abmaß - 627 x 512 pikseley; Quantum der Kader - 7; Abhaltung zwischen Kadern - 100 ms; Abhaltung zwischen allerletztem und erster Kader - 200 ms; Quantum der Kreisläufe der Rekapitulation - 15)
Die Wärmeentwicklung beim Stromdurchgang führt zu inneren und äußeren Verbrennungen aller Schweregrade in Abhängigkeit von der Stromstärke. Große Stromstärken bewirken das Auskochen der Gewebeflüssigkeit und Zerstörung des Eiweißes mit häufig tödlicher Wirkung nach einigen Tagen, da der Körper die giftigen Verbrennungsprodukte nicht abbauen kann. An den Berührungsstellen finden sich oft kleine punktartige Verbrennungen: Stromdurchschläge durch die Haut, sogenannte Strommarken [12]. Die Zusammenfassung
Die meisten Unfälle mit elektrischem Strom passieren dadurch, dass mit diesem nicht sorgfältig und verantwortungsbewusst genug umgegangen wird. Sind beispielsweise an elektronischen Geräten Reparaturarbeiten notwendig, so müssen diese Geräte immer von der Spannungsquelle genommen werden. Schon Stromstärken von 50 mA können lebensgefährlich sein, da es bei dieser Stromstärke leicht zum Kammerflimmern des Herzens kommen kann. Diese Rhythmusstörung kann zum Herzstillstand führen. Bei Spannungen gilt: Wechselspannungen über 50 V und Gleichspannungen über 120 V sind lebensgefährlich. Ausgenutzte Materialien
2. Долин П. А. Основы техники безопасности в электроустановках: Учеб. Пособие для ВУЗов. – 2-е изд., перероб. И доп.- М.: Энергоатомиздат, 1984. – 448 с., ил. 3. Князевский Б.А. Охрана труда в электрорустановках: Учеб. Для вузов /Б.А. Князевский, Т.П. Марусова, Н.А. Чекалин; Под ред. Б.А. Князевского. – М.: Энергоатомиздат, 1983.-363с. 4. Правила устройства электроустановок. Раздел 1. Общие правила. Глава 1.1, 1.2, 1.7, 1.9. Раздел 1. Электрооборудование специальных установок. Главы 7.5, 7.6, 7.10 – 7-е изд.-М.: Издательство НЦ 7НАС, 2002-184с. 5. Шипунов Н.В. Защитное отключение. - Москва; "Энергия", 1968. 6. Харечко В.Н., Харечко Ю.Н. Устройства защитного отключения. - М.; МИЭЭ, 2002. 7. Шалыгин А.А. Рекомендации по применению устройств защитного отключения. - Светотехника, 2000, N6. 8. УЗО - устройства защитного отключения. Учебно-справочное пособие. - Москва; ЗАО "Энергосервис", 2003. 9. Кузилин А.В., Фотий А.Н., Якобс А.И. Об области применения электронных и электромеханических устройств защитного отключения в электроустановках жилых и общественных зданий России. - Промышленная энергетика, 1997, N 9. 10. Карякин Р.Н. Нормативные основы устройства электроустановок. - Москва; ЗАО "Энергосервис", 1998 11. Ф. Штепан. Устройства защитного отключения, управляемые дифференциальным током. - Прага; 2001. 12. Грунский Г.И., Шварц Г.К. Функциональное исполнение устройств защитного отключения и электробезопасность зданий. - Вестник Госэнергонадзора, 2000, N1 13. Электронная статья Устройства защитного отключения - что это такое? http://220v.info/texpod/t_uzo.html 14. Электроснабжение. Общие положения. http://www.itsgroup.ru/document/proekt.htm 15. Электронный справочник Правила устройства электроустановок. http://www.rza.org.ua/pue/a-35.html 16. Eine besondere Art sind Fehlerstromschutzschalter http://www.heimwerker-tipps.net/fi-fehlerstromschutzschalter/ Bei Schreiben des gegebenen Autoreferats Magistersarbeiten ist noch nicht abgeschlossen. Endgültige Aufarbeitung: Dezember das 2009 Jahr. Beleibter Text des Arbeitens und Materialien auf das Thema können bei Autor oder seiniger Führer nach nämliches Datum übergenommen sein. |
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