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My Photo Semisalova
Vera
Sergeevna
Studentin der Gruppe SP - 00m

E-mail: verunchik33@yandex.ru




Ich kam am 7. Dezember 1983 in einer hervorragenden Familie und in der beliebten Stadt Donezk zur Welt. Meine Eltern sind Ärzte. Das ist mein besonderer Stolz. Mein Vater ist Neurochirurge vom Beruf. Der Vater ist Professor, Dr. med. habil., Lehrstuhl für Neurochirurgie, unterrichtet Studenten und Ärzte, berät und behandelt Patienten in der neurochirurgischen Abteilung von DOKTMO (Donezker medizinische Gebietsvereinigung) und meine Mutter ist Internistin vom Beruf, sie ist Chef der physisch-therapeutischen Abteilung im Stadtkrankenhaus Nr. 2 „Energetik“ Der Vater ist allseitig begabter Mensch. In seiner Jugend schrieb er Verse und beschäftigte sich mit dem Flugzeug- und Yachtmodellierung, lernte klassische Musik. Seine Interessen sind auch heute allseitig. Alle Themen kann man mit ihm besprechen. Die Muti ist schöne, kluge und weise Frau, ein wirkliche Meisterin ihres Faches. Ihre Ratschläge sind immer wichtig und nüttzlich. Ausserdem habe ich ätltere Schwester, die 10 Jahre ätlter ist. So ein Altersunterschied ist aber kein Hindernis dafür, dass sie meine beste Freundin ist. Sie ist Philologe vom Beruf, ist am Institut für internationale Beziehungen tätig.

Meine Weltanschauung wurde von Grosseltern müttterlicher- und väterlicherseits bedeutsam gebildet. In meiner Kindheit verbrachte ich viel Zeit in Sugres bei Oma und Opa. Der Opa, Kulikowski Eduard, war stellvertretender Direktor von Suewskij Maschinenfabrik für energetische Ausrüstung. Das war ein kluger und intelligenter Mensch, hervorragende Persönlichkeit. Er war mein Freund und Berater. Mit meiner Oma fühlte ich mich bequem und geschutzt. Leider fand ich den Grossvater Semisalow Jakow väterlicherseits nicht am Leben vor, aber ich kenne ihn nach Erzählungen meiner Verwandten. Er war Direktor von der Grosskokerei in Kommunarsk tätig, war ein gutherziger und fähiger Mensch. Die Mutter meines Vaters war weise und ausgebildete Frau. Ich kenne auch bis jetzt, wie sie mir half, die Schulaufgaben zu lernen. Also, das war kurze Vorstellung meiner Familie, wo ich wuchs. Nach meiner tiefen Überzeugung bilden die Familienerziehung und -klima den Menschen heraus.

Jetzt wird es über mich gehen. In der Kindheit mag ich Kindermodelle bauen und dem Vater in Männersachen behilflich sein. Den Puppen gegenüber war ich gleichgültig. Mich interessierte alles, was mit Mechanik und Technik verbunden war.In die Schule ging ich 6 Jahre alt. Die Schule Nr. 126 war allgemeinbildend und zu unserem Haus naheliegend. Ich hatte wunderbare Erstlehrerin, die mir viel gab und mit der ich bis jetzt im Kontakt stehe. Die Schulklasse war töchtig aber leider nicht eng befreundet. Die Lieblingsfächer waren Geschichte, Geografie und Mathematik dank den Lehrern, die diese Fächer unterrichteten. Deshalb teilte ich an den Stadtolympiaden immer nach diesen Fächer teil. Ausser Schule versuchte ich Klavierspiel unter Vatereinfluss zu beherrschen. Der Tanzunterricht ist kaum begonnen, dann wurde er aufgelöst. Ich trainierte aber lange Zeit in der Basketballgruppe. Noch eine helle Erinnerung meiner Kindheit ist die Bergwanderung in Slawjanogorsk. Das Lernen machte mir immer Spass und ich schloss die Schule mitr Goldmedaille ab. Dieser Umstand half mir bei der Einschreibung an der Universität.

Mit der Fächerauswahl traten Probleme auf, denn ich wollte Politologie sowie Informatik studieren. Zur gro?en Erstauung aller unseren Bekannten gehörte die Medizin zu Trefferliste nicht. Da der Beruf des Softwareentwicklers heute topaktuell ist, wurde ich 2000 an der Donezker nationale technische Universität an der Fachrichtung „Softwareentwicklung“ eingeschrieben. Das Schullernen der Informatik brachte keine Ergebnisse, da die Computer in der Schule veraltet waren. Dank dem Hauscomputer wurde er zu meinem unentbehrlichen Helfer. Denn der Computer stellt viele neue Möglichkeiten dar und vereinfacht jede Arbeit. Der Wunsch ihn zu beherrschen bedingte meine Fachauswahl. Nach dem ausgezeichneten Abscluss des ersten Studienjahres wechselte ich zum Fach Systemprogrammierung. Es kamen viele neue Fächer dazu, deren Erlernen jedoch mit viel Mühe verbunden war. Ausserdem bekam ich die Moglichkeit Deutsch zu lernen, denn das Lernen einer neuen Sprache stellte mir immer ein grosses Interesse dar. Nach dem Abschluss des vierten Studienjahres bekam ich den Baccalaureus-diplom und wurde zur Magistratur eingeschrieben. Über die Wechslung zur Fachrichtung Systemprogrammierung bedauerte ich mich nicht, da ich meine, dass diese Fachrichtung nicht nur Kenntnisse gibt sondern auch den Charakter stärkt. Zu meinen Leistungen im Studium gehören auch Baccalaureus-diplom mit Auszeichnung, Vortrag an der dritten Tagung von Neurochirurgen in Aluschta zum Thema: „Kütnstliche Neuronale Netze bei der Einschätzung der leichten Schädel- und Hirnverletzung im gro?en Industrieraum“, Vortrag an der Lehrstuhlkonferenz „Entwicklung der Datenbank für die problemorientierten Simulationsumgebung eines Netzobjektes mit verteilten Parametern“. Ich verbessere meine Kenntnisse in der deutschen und englischen Sprache.

Das Thema meiner zukünftigen Magisterdissertation lautet „ Entwicklung der Datenbank für die problemorientierten Simulationsumgebung eines Netzobjektes mit verteilten Parametern“, die ich unter der Leitung vom Prof. Dr.-Ing. habil. Swjatnij und Assistentin Fr. Moldovanova O. mache. Meine Arbeit umfasst alle mich interessierten Themen. Das sind Entwicklung von Datenbanken, Datenverarbeitung aus der Datenbank durch die Benutzeranwendung, Internetprogrammierung, da die interaktive Simulationsumgebung vorausgesetzt wird.

Meine Berufszukunft sieht noch unklar aus, dennoch will ich passenden Einsatz entsprechend meinen Kenntnissen finden, bevor ich Diplom bekomme. Leider habe ich keine Berufserfahrung, da ich die meiste Zeit beim Studium verbrachte. Aber ich weiss genau, dass ich fähiger, fleissiger, allseitiger Mensch bin und den Einsatz für mich finde.