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Кузнецов Алексей Дмитриевич

Донецкий Национальный Технический Университет

Факультет Компьютерных Информационных Технологий и Автоматики

Кафедра Автоматики и Телекоммуникаций

Специальность Телекоммуникационные Системы и Сети

Тема магистерской работы: Исследование передачи видеопотока по сетям передачи данных.

Научный руководитель: к.т.н., доцент Турупалов Виктор Владимирович

  

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Lebenslauf

Als erstes war die Aufgabe, den Lebenslauf zu schreiben. Was am Ende war, ist unten zu lesen.

Einführung. Geschrieben am Ende

Ich bin völlig nicht einverstanden, dass wir gezwungen werden, persönliche Information über uns ins Internet zu geben. Ich will nicht lügen. In diesem Lebenslauf ist alles Wahrheit, aber nichts Konkretes.

Beim Schreiben war mein Computer benutzt, Tastatur und Maus gequält. Mein eigenes Gedächtnis, sehr persönliches und sehr individuelles. Preislisten der genannten Firmen. Ich habe auch die genauere Bezeichnung der genannten Anlagen nachgeschaut. Studienbuch.

Beim Schreiben dieses Artikels haben gelitten:

  • Kühlschrank: Schokolade, Fleisch, Weichkäse, Mineralwasser.
  • Nachbarn: laute Musik löst Kräfte aus.
  • Hausschuh: der war nicht kaputt, jetzt aber schon ganz zerrissen.
  • Handy: hat mich ständig genervt.

Nach dem Schreiben dieses Artikels wollte ich meine Lieblingsbücher noch mal lesen und natürlich meine Lieblingsspiele spielen.

1983

01.09.1990 Der schwarze Kalendertag. Ich bin in die Schule gegangen. Die Schule war sehr schwach. Man lehrt hier bis zur 9. Klasse. Bis nach Hause 5 Minuten, sehr langsam, in voller Dunkelheit.

1991 Ich bin in der 2. Klasse. Fahrrad wird aktiv benutzt.

1992 3. die Klasse. Lieblingsspiel - Lego.

1993 Irgendwo wurde die 4. Klasse verloren. Tja: nichts zu machen - die 5. Klasse.

1994 die 6. Klasse. Vater bringt manchmal den Computer von der Arbeit nach Hause mit. Das war für mich ein Fest!!! Erste Bekanntschaft mit DOS. Ich habe mir Spiele Prince und DeathTrack sehr gut eingeprägt, auch zum ersten Mal Notebook 386 und Win 3.11 gesehen.

1995 die 7. Klasse. Weil die Schule zu einfach ist, haben meine Eltern mich gezwungen, gut nachzudenken, wohin weiter. Die Auswahl war nicht sehr groß. Eine andere Schule, Lyzeum oder Kolleg. Ins Kolleg konnte ich nach der 8. Klasse gehen. Eine andere Schule stand nicht in der Frage, weil Lyzeum / Kolleg besser sein sollten. Als zusätzlicher Plus für Lyzeum war seine geografische Lage - 15 Minuten von meinem Haus entfernt. Manchmal gehe ich zum Vater, wo er arbeitet, und dort - WarCraft и С&C.

1996. Lyzeum.

Hurra! Ich bin im Lyzeum. Und eine Hälfte aus meiner Klasse auch da. Ergebnis - das 1. Studienjahr, Untergruppe B. Im Winter muss ich die Abiturientenkurse besuchen. 45 Minuten hin, 45 Minuten her. Diese 45 Minuten waren die Entscheidung - ich bleibe im Lyzeum. Meinen Vater besuche ich gern, oft, sogar sehr oft - Internet, WarCraft 2, HoMM 2.

1997 das 2. Studienjahr. 14 Jahre alt. Langes Jammern in der Nähe vom Vater bringt positive Ergebnisse - mein erster Computer. Sehr einfach für diesen Moment:

  • Processor Pentium 100MHz
  • Motherboard NONAME. Socket 7, 4 SIMM, 4ISA, 3PCI.
  • Kurzspeicher 16 MB (2x8MB SIMM)
  • Festplatte Seagate 1 GB
  • Laufwerk 3,5" 1,44Mb
  • Videokarte 1 MB S3 TRIO V64
  • CD ROM 4x Goldstar. Sehr schnell gestorben.
  • Soundkarte. Hersteller unbekannt.
  • Das ganze war im unbekannten Gehäuse.
  • Tastatur DIN. Hat sehr gut und lange gedient.
  • billige Maus.
  • Monitor 14" NONAME 800x600@85Hz
  • Lautsprecher. Ziemlich gut für den Moment PRIMAX. Sie sind noch am Leben und dienen meiner Schwester.

Das ist alles, was über dieses Gerät in meinem Gedächtnis geblieben ist. ОS habe ich am nächsten Tag kaputt gemacht. Alles, woran ich mich erinnere, - Diablo, WarCraft, HoMM, X-COM, Jagged Alliance. Ungefähr zu dieser Zeit beginne ich, mich für Science - Fiktion zu interessieren. Beginn "Sterninfanterie" von Heinlein, "Ratte aus Nirosta", "Todwelt" von Harrison "Schwer, ein Gott zu sein", "Montag beginnt am Samstag" von Strugatski. Jetzt lese ich nur unsere moderne Science - Fiktion - Literatur. Anfang - "Verbotene Realität" und "Zeitpeitsche" von Golovatschev. Lieblingsschriftsteller: Divov, Vasiljev, Lukjanenko. Meiner Meinung nach hatten folgende Bücher auf mich einen sehr grossen Einfluss: "Herzen und Motoren " von Vasiljev und "Labyrinth der Widerspiegelungen" von Luknjanenko. Besonders lustig waren für mich Bücher von Divov "die beste Besatzung des Sonnensystems" und " Saboteur". Sehr interessant, aber auch kompliziert war Trilogie von Divov "Zombi": "Hundemaster", "Stahlherz", "Brüder nach Verstand". Nach dem Lesen habe verstanden, dass es keinen Gott gibt, und bin dieser Meinung auch jetzt.

1998 Ende des 2. Studienjahres (9. Klasse) feiern wir mit viel Vodka, Schnaps, Bier usw., danach geht es allen seehr schlecht. Videoaufnahme liegt bei mir irgendwo im Tisch. Das 3. Studienjahr. Jetzt bin ich in der Untergruppe А. Internet nimmt immer mehr freie Zeit in Anspruch. Zu Hause Streit, Theater, aber Internet ist wichtiger Ich begeistere mich für MUD. Wenn eine virtuelle Welt als Spiel zu bezeichnen ist. Wer weiß - der wird mich verstehen. Meine erste Bekanntschaft mit - UNIX in FreeBSD. ~880 Stunden der realen Zeit in der virtuellen Welt auf mud.multimedia.ru.

1999 das 4. Studienjahr. Man muss schon an Studium denken. Die Fachrichtung war von den Eltern ausgewählt und von ihnen auch Reklame gemacht. Bereue nicht. Aufnahmeprüfungen! Und - Mathematikstunden:

Ungefähr in diesem Jahr lerne Jagged Alliance 2 kennen. Schlaf, Erholung, Essen, alles ist vergessen. Etwa 6 Monate, das war Opfer!!! Nach diesem Spiel kenne auswendig Kaliber von verschiedenen Waffen, ihre Klassifikation usw.

2000 - Heutzutage. Universität.

Abiturient. Ratings habe nicht bestanden. Bei Vorstellung habe alles sehr schnell und richtig gemacht, selbst war erstaunt über meine Geschwindigkeit bei der Aufgabenlösung. Sehr gut. HURRA! Budgetplatz! Ergebnis: ТКN-00а. In einer Gruppe mit mir sind 5 Leute aus dem Lyzeum.

Das erste Studienjahr. Studiumanfang - warme Tage und Bier. Manchmal spielten wir Preference. Aber die ersten Wochen waren vorbei. Fest des Lebens war auch zu Ende. Das erste Semester - höhere Mathematik und Physik. Mit der Mathe war alles kompliziert und traurig. Im zweiten das gleiche, plus Englisch. Noch einmal überzeuge ich mich, dass ich mit Spracherlernen Probleme habe. Zusatzstunden.

Noch vor dem Studiumbeginn gab es Information über Deutsche Technische Fakultät. Uns wurde über große Perspektiven, Deutschland und Siemens erzählt. Wir schwebten im Himmel, stellten uns vor, wie wir nach Deutschland fuhren, sahen uns als Hauptfachleute bei Siemens. Man gab sich viel Mühe, um in die "deutsche" Gruppe immatrikuliert zu sein. Die Anzahl der Plätze begrenzt! Fast keine Chance. Vor dem Fakultätstag, unoffiziell erfahre, dass ich immatrikuliert bin. Das war super!!! Das Leben ist gut. So habe ich damals naiv gedacht. Im Sommer für die Glückspilze war eine Überraschung vorbereitet. Ein Monat lang, jeden Tag, 5 Stunden pro Tag - Deutschunterricht. Das war im Juli, das 8. Stockwerk des 8. stockigen Gebäudes im Raum mit Sonnenseite. Als Zusatzfreude waren 2 Dozenten und Lehrstuhlleiter in meiner Untergruppe. In den nächsten Semestern waren zusätzliche 3 - 4 Deutschstunden pro Woche. Ergebnis - keiner ist irgendwohin gefahren. Fakt, dass wir nach Deutschland nicht fahren werden, habe ich früher erfahren, danke, Sergej Vladimirovitsch, und später war das offensichtlich für alle. Und natürlich habe ich dann die Gruppe gewechselt. Und "Deutschen" haben immer noch gelitten: zusätzliche Deutschstunden, plus Fächer auf Deutsch. Aber die Prüfungen waren für diese dann nicht so schrecklich, die Dozenten und Professoren haben allen sehr gute Noten gegeben, unabgängig davon, was im Kopf war. Das Gesicht des Lehrstuhls soll schön sein. Ich weiß, dass der Neid schlechtes Gefühl ist. Ich bereue nicht, dass ich die "deutsche" Gruppe verlassen habe.

Ungefähr im 1.-2. Studienjahr erfahre ich solche Begriffe wie "Händlerpreise" und die besten Firmen wie Aktiengesellschaft "Technika", Spark, Sintal. Der Wusch, jemandem etwas zu verkaufen, wächst.

Die Versuche, das Geld von Eltern für Upgrade zu bekommen, sind vorbei, und Megaherzen, Megabyte, Gigabyte, fps wachsen. Nach dem Erscheinen von Celeron waren keine anderen in meinen Computern.

Das zweite Studienjahr. Das 3. Semester - Ende der höheren Mathematik und Beginn von "theoretischen Grundlagen von Elektrotechnik". Das letzte war ein Horror. Im 4. Semester geht Horror mit TGE weiter. Die TGE - Prüfung konnte ich nur ein halbes Semester später ablegen. Und wieder Horror. Theorie der Elektroverbindung.

Im Sommer verliere mein erstes Handy Motorola T2288 und bekomme ein Narbe neben dem Auge.

Im 3. Semester werden mehr Fachdisziplinen unterrichtet. Und hier verstehe ich - ich studiere eins, und mir gefällt etwas ganz anderes. Das aber freut mich. An der Universität studiere ich Telekommunikationswesen, und interessiere mich für Betriebssysteme, besonders in der letzten Zeit. Und Internet ist in mein Leben auf Dauer eingegangen.

Im 5. Semester geht TEV weiter.

Das 6. Semester war das erfolgreichste. Während der Maifesttage wurden 10 Tage dem Gott des Vergnügens geschenkt. "Weltallrangers". Nur am 7. Tag bin ich kurz aus dem Haus gegangen. Während der Prüfungszeit haben meine Eltern mir zu meinem ersten Jubiläum das schönste Geschenk gemacht. Nein! Kein schwarzes Subaru Impreza WRX plus NOS, sondern einen einfachen Digitalfotoapparat. Ich liebe fotografieren! Jetzt brauche ich einen normalen Fachfotoapparat (4-5 Hunderte $).

Vor dem 4. Studienjahr bekomme Führerschein. Mit großem Nervenverlust. Jetzt schwärme fürs Fahren. Durch die Nachtsstadt.

Das 4. Studienjahr: Überfluß von Fachlehrfächern. Alles war sehr interessant und spannend, aber nicht immer verständlich. Sprachfächer waren eine Schwierigkeit, aber auch schon vorbei. Etwas Besonderes war der am Ende vom Sommer stattgefundene Eid beim Lehrstuhl für Militär. An die Kilometer der verlorenen Nerven vor der Staatsprüfung erinnere ich mich sehr ungern. Bachelor. Amen. Fotofakten dieses Ereignisses sind im Netz.

Im 4. Studienjahr habe ich zu wählen: Magister oder Fachman. Meine Noten lassen mir keine Chance für den Budgetplatz. Elternhilfe ist, wie übrigens immer, sehr rechtzeitig gewesen.

Während dieser Jahre gibt es so ein Fach wie Sport. Danke, für die Mädels, die Aerobic und Fitness getrieben haben. Sehr spannend.

Das 9. Semester war schmerzlos. Fast.

Und, endlich Magister. Was kann ich sagen? Ich bin satt mit dem Studieren!

Jetzt habe ich so einen Computer:

  • Processor Intel Celeron D 320 2.4GHz / 533 / mPGA / s478 / box.
  • Motherboard Gigabyte GA-8IPE1000. Intel 865PE / ICH5 / ATX / P4 Socket478 / AGP 8X/4 DDR400 Dual-CH / 8-CH Audio / 2 SATA / 8 USB 2.0.
  • Kurzspeicher 2 x 256 Mb DDR400 PQI.
  • Festplatten WDC WD1200LB und SAMSUNG SP0802N.
  • Diskettenlaufwerk 3,5" 1,44Mb.
  • Videokarte Gigabyte AGP 128 Mb ATI Radeon 9200.
  • Optisches Diskettenlaufwerk Super Multi CD/DVD Writer LG GSA-4163B.
  • Das ganze ist im nicht teueren Gehäuse АТХ CODEGEN 6061.
  • Tastatur Mitsumi Classic PS/2.
  • Schwarze Maus LOGITECH B58 Premium Optical Wheel Mouse USB.
  • Monitor LCD 17" SyncMaster 757NF 0,2 TCO'99 1152x864@100Hz.
  • Akustisches System "Romantika" 10АС-207 15Вт 4Ом mit Problemverstärker.

Beim Schreiben von diesem Quatsch war ich vor dem Monitor TFT 17" SAMSUNG SyncMaster 710V Silver 0,264 1280x1024@75Hz TCO'99. Hat?s gefallen.

Kurz über Magisterarbeit.

Das Thema wurde dank dem ausgezeichneten Leiter Dr.-Ingenieur Viktor Turupalov. Die Frage der Videoübertragung ist heutzutage sehr aktuell. Und es ist für mich interessant, sie zu lösen.

Arbeit.

Ich habe ständig verschiedene Fragen zu lösen, die mit Computern oder Netz verbunden sind. Von Organisation des Arbeitsplatzes bis Netzorganisation in Büros und in den Werken oder in entfernten Stadtteilen. Tätigkeit zwingt über die letzten Telekommunikationserreignisse in der Stadt und im Land Bescheid zu wissen. Den Veränderungen von Preisen bei verschiedenen Mobilfunkoperatoren, Internetprovider folgen.

Zukunft.

Prüfungen ablegen. Wohnungssanierung bis zu Ende machen. Budgetanaloge vom Hauskino machen. Auf tgh.ru war Beschreibung. Upgrade vom Verstärker, S90 bringen und erfahren, ob sich die Nachbarn erhängen werden. Magisterarbeit verteidigen, Diplom bekommen. Nicht zerschellen. Geschäft öffnen. Um ein Auto kaufen zu können, muss man eigenes Geschäft haben. Und ich möchte nicht einfach ein Auto, sondern sehr gutes Auto. Nicht niedriger als das beschriebene auf wrx.ru. Noch möchte ich Fallschirm springen und Snowboard fahren.

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