Lebenslauf

Kinderheit

Stehend an der Schwelle der Absolvierung der Universität wundere ich mich über das Vorhandensein von unverständlichen Schwellen und der Grösse der Leben. Es kann scheinen, dass diese Leben nicht so groß ist und sie ist vielmehr eine irgendwelche Ähnlichkeit des Wohnraums ähnlich. Es sei bemerkt, dass dieser Wohnraum von de r Menge der Zimmer beschränkt ist. Man sagt über die Schwellen oft, aber nur über selbe.

Also ist das Leben doch der Wohnraum, folglich sind wir in ihn irgendwoher angekommen. Wenn werde ich hier und sofort die Antwort „Woher?“ suchen, so wird das viel zu viel der Zeit vertreiben. Und die gezogenen Konsequenzen werden äußerst strittig und zweifelhaft. Und mir fällt es leicht auf die Frage „Wann?“ zu antworten. Also, ich wurde (über seine erste Schwelle gelassen – ist angekommen) am 27. November 1985 geboren.

Es war der bemerkenswerte November, ja und ich war ganz gut. Ich hatte Glück mit meinen Eltern – sie sind wunderbar!!! Mein Vater ist der Bergarbeiter, Brigadier und Spitzenarbeiter; die Mutter ist die Schönheit medizinische Schwester. Ich wuchs und trauerte nicht, und den ganzen lieben Tag verging getragen unmerklich. Bald bin ich an einen Kindergarten, den Namen „Bächlein“ gehabt hatte, gelungen. Ich hatte die besonderen aber, ungeachtet der meinen ganzen Ausschließlichkeit für die Mehrheit der Kinder gewohnten Talente (natürlich). Und zwar sind sie: das Brechen der Spielzeuge ; der Zusammenbau der neuen Spielzeuge, deren funktionale Zweckbestimmung nicht allen gegeben war, zu verstehen; usw.

Schuljahe

Und die Erde drehte sich weiter. Wenn das Leben eine Wohnung ist, so unser Mutterplanet ist gerade Wohnkomplex, der fremden Fenstern hat. Meine Fenstern sind, natürlich, auch. Ich wollte viel Neues erfahren und lernen. Im Jahre 1991 bin ich zur Schule gegangen. Die Schulzeit war ein lustiges und sorgloses Leben. Die Zeit wurde nur als die Uhr auf dem Handgelenk empfunden. Die Unterrichte waren möglich langweilige, aber nur für den Fall, wenn das entsprechende Ziel im voraus geliefert war.

Die Bescheidenheit erlaubt einfach nicht, über meine schulzeitige Errungenschaften zu sagen. Niemand zweifelte daran, dass ich selbstverständlich die hervorragenden Errungenschaften gehabt hatte. Ehrlich gesagt war es eine Kindheit!!! In dieser Zeit sind das Gras grüner, die Sonne heller, und der Fluss des Lebens scheint ganz unendlich. Die Stürme sind nur im Glas des Wassers, und das Leben ist dein ganzer Geburtstag. Die Begeisterungen waren auch und bis jetzt bleiben (ich höre Musik gern, spiele Gitarre gern und arbeite mit dem Computer gern).

Universität

Und wieder vor mir die neue Schwelle. Eine einfache Schwelle, die man auch wählen soll! Die Hochschule und die Fachrichtung wurden sogar nicht spontan herausgekommen, wie alles (fast) in unserem Bergenstädtchen. Von meiner Wahl des Stahls: „DonNTU ” und „UVB“.

Die Periode der Ausbildung in der Hochschule – das Kaleidoskop der Tage: die Vorlesungen, der Praxis, die Kolloquien, die Attestierungen, die Prüfungen, und auch des Unterhaltungen, mit einem Wort– ganze Fülle des Lebens . Während der Ausbildung habe ich mich auch mit der Menge bemerkenswert und außergewöhnlich e Leute kennengelernt und angefreundet.

Der Hauptplan auf nächst zukünftig ist das Auffinden der Quelle der höchsten Einkommen, das mit den am wenigsten kleinen Kosten der Bemühungen, der Zeit und der Verantwort lichkeit harmonieren wird.

Die Pläne auf die Zukunft: ich möchte die vielfältigen Stellen unseres Landes und sogar der Welt einige Zeit besuchen.