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Magister DonNTU Tarafa Taha

Tarafa Taha

Mechanische Fakultat

Thema der Magisterarbeit: Erhohen Sie der Wirksamkeit der Ansammlung der Maschinen auf der Unterseite des automatischen Special

Betreuer der Magisterarbeit: Ischenko Alexandr L'vovich



BIOGRAFIE
BIBLIOTEK
CATOLOGE DER VERBINDUNGEN
BERICHT
IRAK

VORTRAG

 

AKTUELLER ZUSTAND DER FRAGE,

ZIEL UND AUFGABEN DER UNTERSUCHUNG

 

Der Bedarf an den  Montagearbeiten ist in grauer Vorzeit entstanden, als der Mensch die ersten Arbeitsinstrumente ausgedacht hat. Die Instrumente mussten dem Menschen beim Überleben helfen und auch völlig oder zum Teil  die Handarbeit erleichtern. Während der Evolution wurde alles, was mit der Montage verbunden ist, komplizierter geworden und verbessert. Das war der Grund zur Entstehung der ersten Montageautomaten, die im vorigen Jahrhundert entwickelt waren. Gegenwärtig hat die Automatisierung der Montagearbeiten den höheren Entwicklungsstand als früher erreicht, obwohl sie noch von der Beschaffungs- und Verarbeitungsoperationen zurückbleibt. Die Forderung zur Produktivitätssteigerung erwartet die Automatisierung von allen Bestandelementen einschließlich der Montage. Das Niveau der Montageautomatisierung ist weniger als 6%. Die hohe Bedeutung der Montagearbeiten im gesamten  Produktionsumfang (25-40% im Maschinenbau) berücksichtigend, ist die Erhöhung ihrer Automatisierung heutzutage noch aktuell.

Viele Wissenschaftler haben die Fragen, die mit diesem Problem verbunden sind, untersucht, und zwar: M.S. Lebedevskiy, A.I. Fedotov, T.E. Klade, K. Muyenek, L.I. Belovsky, A.A.Gusev, V.V. Kosilov, N.V.Yaharov, I.A. Klusov, N.P. Novikov, P.I. Aleksejev, L.N. Koshkin, A.N. Robinovitsch, N.I. Scherevevskiy, V.A. Jahimovitsch, U.B. Heginbotam, G. Hollingam, G. Mortimer B. Raks, M. Ginnes, I.K. Bojadgijev usw.

Auf Grund der Forschungen der genannten Autoren sind automatische Montagesysteme entwickelt. Trotzdem verlangen gegenwärtige Forderungen zur Montageleistung und hohe Forderungen zu den Baugruppen den Übergang zum  höheren Niveau der automatisierten kontinuierlichen Montagesysteme. Folgende Frage wird in dieser Arbeit betrachtet.

 

1.1 Strukturanalyse des technologischen Prozesses der automatischen Montage

Der technologische Prozess der automatischen Montage der Erzeugnisse hat folgende Struktur:

1)              Bebunkerung der Gegenstücke oder ihre Beladung in andere Aufgabeeinrichtungen und  ihre Zuführung zur Mitnahmeeinrichtung, Absperreinrichtung (Verteilungsanlage) oder Zuführungseinrichtung in der vorausgehenden oder fertigen Lage;

2)              Aufnahme, Verteilung und Zuführung der Gegenstücke in den Ordner der Montagemaschine;

3)              präzise Orientierung der Details bezüglich des Ordners;

4)              Kupplung  und Befestigung der Gegenstücke mit nötiger Genauigkeit;

5)              Kontrolle der Genauigkeit der Lage von Gegenstücken oder Montageeinheiten.

6)              Belegung und Transportierung der Montageeinheiten.

Die Orientierung der Einzellteile und ihre Zuführung zur Montage sind die Hauptelemente der Produktion bei der automatischen Montage der Erzeugnisse. Das alles ist möglich mit den Aufgabeeinrichtungen. In den Bedingungen der automatischen Montage werden die Aufgabeeinrichtungen als unabhängige Baugruppen der Montagemaschine betrachtet. In den flexiblen Fertigungssystemen der Montage ist die Anwendung der Bunker- Aufgabeeinrichtungen (Kassetten- und Magazinzuführung) effektiv. Eine der Etappen der automatischen Montage ist präzise Orientierung der Details bezüglich der Oberflächen der Gegenstücke auf den Montagemaschinen. Alle Details sollen so angeordnet sein, damit ihre Montage leicht toleriert (Ausmaßen und Drehungen) sein konnte.  Dieser Vorgang ist am wichtigsten und von ihm hängt die Leistungsfähigkeit der Montageausrüstung und die Qualität der Montage ab. Die Struktur und der Inhalt der Orientierung der Bestandteile(Blocke) im Raum und ihre Zuführung zur Montagestellung sind von der Art der Aufgabeeinrichtungen bestimmt.

          Den Inhalt der Orientierungsetappen bei der Anwendung der Bunker- Aufgabeeinrichtungen bilden:

-                 die Verschiebung der Bauelemente von der Montagearbeitsstelle zur  Aufgabeeinrichtung;

-                 das Schütten der Elemente ins Einschüttmagazin;

-                 die Kontrolle der minimalen und maximalen Auffüllung des Einschüttmagazins mit Details;

-                 Aufnahme und Stücktrennung der Elemente von der Gesamtmasse(mit Hilfe des Aufnahmemechanismusses);

-                 die Erstorientierung der Details im Raum (der Übergang vom chaotischen Zustand zu irgendwelchem standfestem);

-                 die zweite  Orientierung der Details im Raum (der Übergang zur Sollstellung);

-                 die Kontrolle der richtigen Detailsorientierung ;

-                 Reorientierung und Rücksetzen der falsch orientierten Details;

-                 Kontrolle auf dem Eingang;

-                 Zuschiebung der Erzeugnisse zur Aufnahmemulde;

-                 Kontrolle der Auffüllung des Einschüttmagazins;

-                 Stücktrennung der Elemente von der Gesamtmasse im Einschüttmagazins;

-                 Zuschiebung zum Lastaufnahmemittel;

-                 Verschiebung einer Details oder mehreren zur Montageposition;

-                 Kontrolle der richtigen Lage im Lastaufnahmemittel.

Zur Orientierung der zu sammelnden Details im Raum und zu ihrer Zuschiebung zur Montageposition mit Kassetten- Aufgabeeinrichtungen gehören die Verschiebung der Komponenten von der Montagestelle zum Lastaufnahmemittel, das Schütten der Komponente ins Einschüttmagazin, die Kontrolle der minimalen und maximalen Auffüllung des Einschüttmagazins mit Details (mit Komponenten), die Erstorientierung der Details im Raum, das Auffüllen der Kasseten mit Komponenten, die Kontrolle der Komponente bei Vorhandensein und Kontrolle der richtigen Position, Reorientierung und Rücksetzen der falsch orientierten Details, Kontrolle der Auffüllung des Einschüttmagazins, die Befestigung der Komponenten in Kassetten, die Beseitigung der unnötigen, zusätzliche Auffüllung, die Entfernung der vollen Kassette, die Verschiebung der vollen Kassette zur Aufnahmeposition, Aufnahme aus der Kassette und die Zuführung zur Montageposition, die Kontrolle der Position im  Lastaufnahmemittel.

Alle Kassetten werden mit Rüttelausrüstung, Pneumatikausrüstung, magnetischen und bandmagnetischen Systemen aufgefüllt oder bei der Anwendung des elektrisches Feldes. In den Kassetten- Aufgabeeinrichtungen ist die Kassette für die Aufspeicherung  der im Raum orientierten Komponenten geeignet. Aus der Kassette werden Details zur Montageposition verschiebt. Abhängig von der Konstruktion, Abmaße, Masse und vom Material der Komponente kann die Aufnahme der Kassetten entweder manuell oder mit mechanischen oder automatischen Einrichtungen verwirklicht werden. Für die Speicherung der orientierten Komponenten in den Magazin-Füllvorrichtungen ist das Magazin geeignet, aus dem alle Details zur Greifstellung angeliefert werden. Die Aufnahme der Magazine kann entweder manuell oder mit mechanischen oder automatischen Einrichtungen verwirklicht werden.

Zur Orientierung der zu sammelnden Details im Raum und zu ihrer Zuschiebung zur Montageposition mit Magazin- Aufgabeeinrichtungen gehören:

- die Verschiebung der Komponenten von der Montagestelle zum Lastaufnahmemittel;

- Aufnahme und Stücktrennung der Elemente von der Gesamtmasse;

- die Erstorientierung der Details im Raum;

- die Ablagerung der Komponenten auf die orientierende Magazinoberfläche;

- Endorientierung der Komponente im Raum;

- Orientierungskontrolle der Komponente;

- Reorientierung und Rücksetzen der falsch orientierten Details;

- Kontrolle der Auffüllung des Einschüttmagazins;

- Stücktrennung der Elemente von der Gesamtmasse im Magazin;

- Zuführung zur Montageposition;

- die Kontrolle der Komponente bei Vorhandensein und der richtigen Position im Greifervorrichtung.

Das Aufladen mit adaptiver Vorrichtung lässt die Aufnahme (das Greifen) der Komponenten mit einem Roboter machen, als auch die Orientierung der Details im Raum und ihre  Zuführung zur Montage im automatischen Zyklus.

Zur Orientierung der zu sammelnden Komponenten im Raum und zu ihrer Zuschiebung zur Montageposition mit adaptiven Aufgabeeinrichtungen gehören:

-         die Verschiebung der Komponenten von der Montagearbeitsstelle zur  Aufgabeeinrichtung;

-        das Auffüllen der Komponenten zur Greifsstellung;

-        die Verschiebung des Greifers von der adaptiven Einrichtung zu den Komponenten;

-        die Bestimmung einer der Komponenten mit Sensoren (visuellen, taktilen);

-        die Orientierung des Greifarmes bezüglich einer Komponente;

-        das Greifen und Stücktrennung einer Komponente aus der Gesamtmasse;

-        die Erstorientierung der Details im Raum;

-        die Endorientierung der Komponente im Raum;

-        die Verschiebung der Komponente zur Montageposition;

-        Kontrolle der richtigen Lage im Lastaufnahmemittel.

Die Bestimmung (die Orientierung) der einzubauenden Komponenten ist von der Technologie der automatischen Einbau,  der Konstruktion und zu ihr gestellten Forderungen, von der Präzision der Ausrüstung  anhängig. Die Bestimmung der Komponenten bei der automatischen Montage ist ein variabler Prozess. Die Aufgabe der Bestimmung ist die Orientierung und die Anwendung der Schemen der Details. Abhängig von  der Konstruktion  der Montageausrüstung kann die Orientierung auf der Montageposition in senkrechter, waagerechter und geneigter Lage der Achse der einzubauenden Bauteile durchgeführt werden.

Die Auswahl der Bestimmungsverfahren hängt von der Bauweise der Bauteile, der Montageausrüstung, der notwendigen Befestigung, der Genauigkeit der Verkettung  der Paarung ab. Bei der Montage  bleibt das Grundelement in den meisten Fällen unbeweglich bezüglich  der beweglichen Anbaudetails. Am meisten kommen zur Anwendung  zylindrische, flache, gewinde, kegelförmige und gemischte Oberflächen, weniger auch kugelförmige und körnerische. Die Formen der zu orientierenden Oberflächen beeinflüssen die Auswahl der Schemen der Aufnahme.

Als Einstellelemente der Aufnahmen werden Platten, Prismen, Stützen,  zylindrische und kegelförmige Finger, Winkel u.a. angewendet. Das Grundelement wird  gewöhnlich in der Aufnahmeanlage mit Hilfe der Aufspannvorrichtung befestigt. Das Grundelement kann auch im Aufnahmeelement angeordnet werden, es vereinfacht die Konstruktion, die ohne Aufspannvorrichtungen und ohne Antrieb sein wird. Eine anzuschließende Komponente kann zur Grundkomponente frei geschoben werden.

          Die Montage hat folgende Gänge:

-        die Anordnung der Grundkomponente in die Aufnahmeeinrichtung;

-        das Zentrieren des Grundelementes in der Einrichtung;

-        die Befestigung des Grundelementes;

-        die Kontrolle der Lage der Grundkomponente in der Aufnahmeeinrichtung;

-        die Anordnung der anzuschließenden Komponente in der Aufnahmeeinrichtung;

-        das Zentrieren der  anzuschließenden Komponente in der Einrichtung;

-        die Befestigung der  anzuschließenden Komponente;

-        die Kontrolle der Lage der anzuschließenden Komponente in der Aufnahmeeinrichtung.

Die Auswahl der Konstruktion beeinflussen die geometrische Form, Abmessungen, die Masse, textilphysikalische Werte des Materials der zu montierenden Komponenten, ihr Vorschubweise zur Montierungsposition, geforderte Bestimmungsgenauigkeit, die Art der Ausrüstung, die Art der Montagemaschine und der Transportanlagen. Sehr effektiv in den flexiblen Fertigungssystemen  sind programmierbare universal-umstellbare Aufnahmeeinrichtungen. Technologische Ähnlichkeit der einzubauenden Komponente in den flexiblen Fertigungssystemen  wird auf der Orientierungsetappe von gleichen Weisen der Aufnahme, der Aufstellung, der Befestigung, des Programmierens und der Umstellung bestimmt. Die Orientierungsposition kann für automatische Montage nicht genug gut sein. Dann werden die Einrichtungen der Relativorientierung angewendet. welche die nötige Präzision auf der Montageposition und ihre automatische Montage gewährleisten können.  Für die Verbesserung der relativen Orientierung werden In den flexiblen Fertigungssystemen sind programmierbare universal-umstellbare Aufnahmeeinrichtungen und Spezial-umstellbare Aufnahmeeinrichtungen mit Führungsbahnen angewendet.

Die nächste Etappe des Bearbeitungsvorganges der automatischen Montage ist die Paarung und die Befestigung der Komponenten. Zu den  Forderungen der Fertigungsgerechtheit der montierten Komponenten kann man die Fertigungsgerechtheit der Verbindungen zurechnen; den Zugang der Montagewerkzeuge zur Verbindungsstellen; das Vorhandensein der Konstruktionselemente, die die nötige Genauigkeit der Bauteilanordnung in Erzeugnissen gewährleisten; das Vorhandensein der Führungsbahnen, die Werkstoffestigkeit und die Festigkeit der Abdeckmittel der Details; die Genauigkeit der Detailabmessungen und der Montageobjekte.

Auf die Auswahl der Bauweise der Stellorgane beeinflussen die Gestalt und die Abmessungen  (Durchmesser, Länge, Breite, Fläche) der Paarungsoberflächen, die Art der Passung, die Bewegungen des Endeffektors u.a. In flexiblen Fertigungssystemen sind sehr effektiv die programmierbare umstellbare Montagemaschinen mit Modulbauweise und Montageroboter.

Die Kontrolle der Komponenten auf den Aufnahmeeinrichtungen  und die Kontrolle der Lagepräzision der Gegenstücke sind wichtige Elemente der Montagemaschinen. Davon sind die Montagequalität und –Leistung abhängig.

Als Beispiel  der  Fertigungsstrecke mit kontinuierlicher Beförderung des Objektes betrachten wir die Herstellung der Batterie „Смена“.

Die Batterie besteht aus 6 Elementen und anderen Komponenten. Die Batterie wird auf 2 Rotationskettenlinien hergestellt. Auf der ersten Strecke  wird der Körper hergestellt, zu dem 2 Details angeschlossen  werden. Die zweite Strecke (letzte) besteht aus Rotorautomaten, die mit einander mit der Transportkette verbunden sind. Die auf der ersten Strecke montierten und aus drei Details bestehenden Körper werden mit Rutschbahn 1 zum  Aufgaberotor 2 geliefert, der sie auf  Transportkette 3 auflegt. Auf dem Rotor 4 wird die Kathode hergestellt, die aus der Masse auf der Rutschbahn 5 geformt ist. Auf dem Rotor 7 wird die Abtragflüssigkeit gegossen. Die Rotoren 6 kontrollieren  die Operationen auf den  Rotoren  4 und 7. Danach läuft die Transportkette durch die Heizkammer 8, wo die Abtragflüssigkeit zubereitet wird.

Abb. 1.1:   Schema der Fertigungsstrecke für die Herstellung der Batterie „Смена“.

 

Auf dem Rotor 9 bekommt man die Pluselektrode für welche das Material auf der Rutschbahn 10 geliefert wird. Danach folgt die Kontrolle auf dem Rotor 11, und vom Rotor 12 kommen Elemente zur Rutschbahn 13. Die Nebenlinie der Transportkette 14 ist tot.

Als zweites Beispiel wird die Fertigungsstrecke der Montage der Kammer vom Traktormotor СМД-14 betrachtet. Die Montage des Blockes mit den Stiftschrauben, Lagerdeckeln, Zangenringen und Müttern stellt eine kraftraubende Arbeit dar. Zur Kammer gehören folgende Einzelteile: der Block, fünf Hauptlagerdeckel, zehn Stiftschrauben M18 und zehn Zangenringe. Die Fertigungsstrecke der Montage der Kammer (Abb. 1.2) besteht aus zwei Abteilungen, die mittels der Fließbahn mit einander verbunden sind. Die erste Abteilung hat zwei unabhängige Nebenlinien, wobei jede Linie aus zwei Anlagen besteht: die Hydropresse für Wassermantel und Ölkanälen und die Kantvorrichtung. Die zweite Abteilung besteht aus Werkzeugautomaten: 1) Automat für die Gruppierung der Bohrungen; 2) Automat für das Aufsetzen und Einziehen von zehn Schraubenstifte; 3) Automat für die Kontrolle der Schraubenstifte; 4) Automat für die Aufstellung der Lagerdeckel; 5) Automat für die Muttereinziehen; 6) Automat für die Markierung. Die Werkzeugautomaten sind mittels Hauptfließbahn mit einander verbunden. Die Bewegung der Betätigungsglieder  der Fertigungsstrecke wird mittels eines Hydroantriebs mit elektrischer Steuerung (Periode T=1,04 Min) ausgeführt. Die Strecke hat eine Hauptsteuerwarte, und jeder Werkzeugautomat hat eigenes unabhängiges Bedienungspult.

 

Abb. 1.2: Prinzipschaltplan der Fertigungsstrecke der Kammermontage vom Traktormotor СМД-14

 

1 – Verteiler; 2- Hydrostand der Erprobung des Wassermantel ; 3 – Wendevorrichtung; 4 -

Hydrostand der Erprobung der Ölventile; 5 – Stapelmaschine; 6- Fließbahn; 7 - Automat für die Gruppierung der Bohrungen; 8 – Automat für das Aufsetzen und Einziehen der  Schraubenstifte; 9 - Automat für die Kontrolle der Höhe der Schraubenstifte; 10-Automat für die Aufstellung der Lagerdeckel; 11 – Magazin; 12 - Automat für das Aufsetzen und Einziehen der Mutter; 13 - Automat für die Markierung. 

 

Das Grundelement (Kurbelkasten) wird auf den Verteiler gestellt, der die Einzelteile abwechselnd auf rechte und linke Nebenlinie der ersten Abteilung richten wird. Und die Stapelmaschine richtet den Block zur Stelle, zu der die erste Fließbahn der zweiten Montageabteilung (Abb. 1.3) geliefert ist. Die Hydroerprobung vom Wassermantel und von den Ölventilen werden in zwei Etappen der Werkzeugautomaten durchgeführt.  Während aller Montageoperationen wird das Grundelement (Kammer) an den Öffnungen festgehalten. Während der Hydroerprobung wird die Kammer unter den Deckeln mit den Öffnungen nach unten angeordnet und nach der Erprobung wird sie auf 180º bezüglich der Längsachse gewendet. Während der nächsten Kontroll- und Montageoperationen wird als die Aufstellungsbasis die Trennungsfläche gelten. Die auf die Fertigungsstraße hingetragenen Komponenten sind in den Magazinen liegen, die neben den Montagemaschinen sind.  Die Zahl der zu montierenden Erzeugnisse auf dem Fließband ist 33. Die Verkehrsbahn des Fließbandes ist auch sehr wichtig (Abb. 1.3), wo:  P – Verteiler; Л – Fließbahn der linken Nebenlinie; Stapelmaschine; П – rechte Fließbahn; Гл - Hauptfließbahn sind. Die Lagerdeckel werden mit Automaten gestellt.

Abb. 1.3: Schema der Fließbahn der Fertigungsstrecke der Kammermontage

 

Die Scheiben werden auf die Schraubenstifte manuell befestigt. Das automatische Aufsetzen (Aufrollen) und Einziehen der  Mutter M18 wird von zwei Automaten gemacht. Die Arbeitsleistung der Fertigungsstraße beträgt 55 Erzeugnisse/Stunde. Diese Linie bedienen drei Arbeiter.

 

Die Strukturanalyse des Bearbeitungsvorganges der automatischen Montage lässt folgende Schlussfolgerungen  machen:

1.                  Für die Entwicklung der Fertigungssysteme der Montage mit der kontinuierlichen Funktion ist die Erarbeitung der gesamten Methodologie der Systemprojektierung wichtig;

2.                  Die Strukturen der Fertigungssysteme der Montage mit der kontinuierlichen Funktion sollen ihre maximale Leistungsfähigkeit gewährleisten;

3.                  Die Schaffung der Systeme für die Montage mit der kontinuierlichen Funktion soll auf Grund der Kinematik des Funktionierens der Bestandmodule realisiert werden;

4.                  Bei der Entwicklung der Fertigungssysteme der Montage mit der kontinuierlichen Funktion soll die Bewegung der zu montierenden Komponenten untersucht werden.

 

 

 

 

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